Stehen wir bereits mit einem Bein im Grab, wenn das Desinfektionsspray nicht griffbereit ist? Nahezu überall in unserer Umgebung lauern Mikroben und leben mitten unter uns. Ob auf dem Smartphone oder im Küchenschwamm. Mikrobiologe und Deutschlands führender Forscher auf dem Gebiet der Haushaltshygiene, Professor Dr. Markus Egert, erklärt in seinem Buch die faszinierende Welt der Keime, Viren, Pilze und Bakterien.
Mit viel Witz erklärt er, dass man sich vor den meisten Mikroben überhaupt nicht fürchten muss, wo die wirklich gefährlichen Erreger im Alltag lauern und wie man sich vor ihnen schützen kann. Wer nicht gerade Bio LK hatte und schon mit etwas Grundwissen an das Buch herangeht, könnte sich bei der einen oder anderen Bezeichnung vielleicht etwas schwertun. Dennoch bin ich überzeugt, dass die immer wieder auftauchenden Illustrationen beim Verständnis helfen und das bereits gelesene noch einmal gut veranschaulichen, sodass jeder das Buch verstehen kann.
Persönlich fand ich das Buch wirklich sehr interessant und informativ, muss jedoch sagen, dass ich es eher als Lektüre für den Bus oder die Bahn empfehlen würde. Da das Buch durchgehend Aufnahmefähigkeit verlangt, wird es nach einer Zeit ein Wenig anstrengend, weshalb mir kleine Pausen, die den Lesefluss keines Falls störten, wirklich guttaten.
Mit viel Witz erklärt er, dass man sich vor den meisten Mikroben überhaupt nicht fürchten muss, wo die wirklich gefährlichen Erreger im Alltag lauern und wie man sich vor ihnen schützen kann. Wer nicht gerade Bio LK hatte und schon mit etwas Grundwissen an das Buch herangeht, könnte sich bei der einen oder anderen Bezeichnung vielleicht etwas schwertun. Dennoch bin ich überzeugt, dass die immer wieder auftauchenden Illustrationen beim Verständnis helfen und das bereits gelesene noch einmal gut veranschaulichen, sodass jeder das Buch verstehen kann.
Persönlich fand ich das Buch wirklich sehr interessant und informativ, muss jedoch sagen, dass ich es eher als Lektüre für den Bus oder die Bahn empfehlen würde. Da das Buch durchgehend Aufnahmefähigkeit verlangt, wird es nach einer Zeit ein Wenig anstrengend, weshalb mir kleine Pausen, die den Lesefluss keines Falls störten, wirklich guttaten.