Bleibt leider etwas hinter den Erwartungen zurück
Hier gab es einige Pros, aber leider auch einige Contras für mich. Zum einen der Schreibstil. Prinzipiell gut zu lesen, aber leider fehlen des Öfteren Wörter, was mich jedes Mal verwirrt und rausgerissen hat. Zudem kommen ab und an Sätze vor, die absolut nicht ins Setting passen, wie z.B. (frei zitiert) sie hing gern mit ihm ab.
Die Autorin hat eine wirklich interessante Fantasywelt erschaffen, mit Königreichen, Menschen, Fae und Magie. Da wirken solche Ausdrücke einfach falsch.
Zum anderen die Charaktere. Den Großteil der Handlung bis auf Prolog und Ende erlebt der Leser aus Sicht der Protagonistin mit. Mit ihr bin ich nicht ganz warm geworden und konnte einige Handlungen nicht ganz nachvollziehen. Zb warum es aus ihrer Sicht eine bessere/richtigere Wahl bei den Prinzen gibt, wenn sie doch nach Gutdünken aussuchen könnte.
Auch die Prinzen selbst bleiben durch diese Perspektive etwas blass, was ich sehr schade fand. Hier hätte ich mir mehr Interaktion gewünscht.
Prolog und Ende hingegen waren fantastisch. Die Perspektive wirkte so viel lebendiger und interessanter und ich hätte mir davon wesentlich mehr im Verlauf des Buches gewünscht.
Die Handlung an sich fand ich ebenfalls interessant.
Das Buch selbst endet mit einem großen Cliffhanger, der einen definitiv animiert weiterzulesen.
Meine Hoffnung für die Folgebände wäre mehr von der männlichen Perspektive oder allgemein mehr Charakterentwicklung. Eine Basis ist definitiv da, aber hier kann noch so viel mehr passieren.
Ich gebe 3 Sterne: kein Highlight, aber auch kein totaler Reinfall und ganz viel Potential für die Fortsetzung.
Die Autorin hat eine wirklich interessante Fantasywelt erschaffen, mit Königreichen, Menschen, Fae und Magie. Da wirken solche Ausdrücke einfach falsch.
Zum anderen die Charaktere. Den Großteil der Handlung bis auf Prolog und Ende erlebt der Leser aus Sicht der Protagonistin mit. Mit ihr bin ich nicht ganz warm geworden und konnte einige Handlungen nicht ganz nachvollziehen. Zb warum es aus ihrer Sicht eine bessere/richtigere Wahl bei den Prinzen gibt, wenn sie doch nach Gutdünken aussuchen könnte.
Auch die Prinzen selbst bleiben durch diese Perspektive etwas blass, was ich sehr schade fand. Hier hätte ich mir mehr Interaktion gewünscht.
Prolog und Ende hingegen waren fantastisch. Die Perspektive wirkte so viel lebendiger und interessanter und ich hätte mir davon wesentlich mehr im Verlauf des Buches gewünscht.
Die Handlung an sich fand ich ebenfalls interessant.
Das Buch selbst endet mit einem großen Cliffhanger, der einen definitiv animiert weiterzulesen.
Meine Hoffnung für die Folgebände wäre mehr von der männlichen Perspektive oder allgemein mehr Charakterentwicklung. Eine Basis ist definitiv da, aber hier kann noch so viel mehr passieren.
Ich gebe 3 Sterne: kein Highlight, aber auch kein totaler Reinfall und ganz viel Potential für die Fortsetzung.