Ich lese sehr viel und auch gerne Fantasystorys.
Da ich ein großer Fan von der Reihe „Das Reich der Siebenhöfe“ bin habe mich sehr auf das Rezension Exemplar gefreut.
Den auch in der Geschichte „ein Königreich der Zerstörung“ geht es um Krieg zwischen den Menschen und den Fae.
Allerdings wurde ich sehr enttäuscht. Wahrscheinlich hatte ich zu hohe Erwartungen , weil ich das Reich der Siebenhöfe so toll fand.
Die Hauptfigur, die Menschenprinzessin Aven wird von ihren Feinden in ihr Reich verschleppt und soll einen der beiden Fae Prinzen Cillian oder Roran heiraten.
Es entsteht eine Dreiecksbeziehung, die allerdings sehr oberflächlich gehalten wird. Die beiden Prinzen werden als Gegensätze dargestellt.
Einer als der freundliche , zuvorkommende Fae Prinz und der andere als der arrogante, unhöfliche, gemeine Fae Prinz.
Was ich den beiden allerdings nicht so richtig abgekauft habe.
Generell konzentriert sich für mich die Geschichte zu viel auf den Liebesplot.
Es kommt nicht aufrichtig rüber eher gezwungen.
Generell liest sich die Geschichte , als eine Version von anderen Büchern nur um ein vielfaches abgeschwächter.
Das Ende hat nochmal für eine Überraschungen gesorgt, aber auch die kam mir unglaubwürdig und an der Haaren herbei gezogen vor.
Insgesamt konnte mich das Buch nicht überzeugen.
Da ich ein großer Fan von der Reihe „Das Reich der Siebenhöfe“ bin habe mich sehr auf das Rezension Exemplar gefreut.
Den auch in der Geschichte „ein Königreich der Zerstörung“ geht es um Krieg zwischen den Menschen und den Fae.
Allerdings wurde ich sehr enttäuscht. Wahrscheinlich hatte ich zu hohe Erwartungen , weil ich das Reich der Siebenhöfe so toll fand.
Die Hauptfigur, die Menschenprinzessin Aven wird von ihren Feinden in ihr Reich verschleppt und soll einen der beiden Fae Prinzen Cillian oder Roran heiraten.
Es entsteht eine Dreiecksbeziehung, die allerdings sehr oberflächlich gehalten wird. Die beiden Prinzen werden als Gegensätze dargestellt.
Einer als der freundliche , zuvorkommende Fae Prinz und der andere als der arrogante, unhöfliche, gemeine Fae Prinz.
Was ich den beiden allerdings nicht so richtig abgekauft habe.
Generell konzentriert sich für mich die Geschichte zu viel auf den Liebesplot.
Es kommt nicht aufrichtig rüber eher gezwungen.
Generell liest sich die Geschichte , als eine Version von anderen Büchern nur um ein vielfaches abgeschwächter.
Das Ende hat nochmal für eine Überraschungen gesorgt, aber auch die kam mir unglaubwürdig und an der Haaren herbei gezogen vor.
Insgesamt konnte mich das Buch nicht überzeugen.