Gutes Buch mit interessanten Hauptcharakteren
Das Buch fängt sehr spannend an und der Schreibstil hat mich gleich überzeugt. Die Handlung ist logisch und struckturiert, Geheimisse werden erst nach und nach aufgedeckt. Leider gibt es bei der Übersetzung, vereinzelt kleinere Fehler. Es werden Wörter ausgelassen, verdreht oder der Satz machte generell keinen Sinn. Das stört den Lesefluß etwas.
Die Handlung wird dadurch aber nicht beeinträchtigt, weil man erahnen kann, was der Satz bedeuten soll. Diese Fehler kamen, zum Glück, nicht so oft vor.
Die meisten Charaktere sind überwiegend undurchschaubar. Gerade Prinz Cillian hat mich sehr überrascht. Man merkt, dass er sich zurückhält, aber was sein Geheimnis ist, hat mich total überrumpelt.
Prinz Rorans Intentionen sind da schon eher klar. Seine ganze Art weist eigentlich nur auf seinen wahren Charakter hin.
Aven mag ich eigentlich ganz gerne. Sie ist emotional zerrissen, zwischen ihrer Loyalität zu ihrem Königreich, ihren sich verändernden Gefühlen bezüglich der Prinzen und der Lügen, die sie nach und nach aufdeckt. Trotzdem versucht sie das Beste aus ihrer Situation zu machen. Am Schluss würde ich sie aber gerne schütteln, da sie sich selber, offenen Auges, in etwas verrennt.
Die meisten Nebencharaktere bleiben eher blass, was ich bei dem einen oder anderen sehr schade fand.
Es gibt auch eine Szene, bei welcher ich mich frage, wieso sie überhaupt vorkommt. Sie trägt weder zur Handlung bei, noch hat sie irgendeine Bedeutung. Ist sie, um Avens zerrissen deutlicher zu machen? Ein Lückenfüller? Oder ist diese Szene für die Folgebände wichtig?
Das Buch endet mit einem Cliffhanger, der mich schon auf Band zwei hinfiebern lässt.
Die Handlung wird dadurch aber nicht beeinträchtigt, weil man erahnen kann, was der Satz bedeuten soll. Diese Fehler kamen, zum Glück, nicht so oft vor.
Die meisten Charaktere sind überwiegend undurchschaubar. Gerade Prinz Cillian hat mich sehr überrascht. Man merkt, dass er sich zurückhält, aber was sein Geheimnis ist, hat mich total überrumpelt.
Prinz Rorans Intentionen sind da schon eher klar. Seine ganze Art weist eigentlich nur auf seinen wahren Charakter hin.
Aven mag ich eigentlich ganz gerne. Sie ist emotional zerrissen, zwischen ihrer Loyalität zu ihrem Königreich, ihren sich verändernden Gefühlen bezüglich der Prinzen und der Lügen, die sie nach und nach aufdeckt. Trotzdem versucht sie das Beste aus ihrer Situation zu machen. Am Schluss würde ich sie aber gerne schütteln, da sie sich selber, offenen Auges, in etwas verrennt.
Die meisten Nebencharaktere bleiben eher blass, was ich bei dem einen oder anderen sehr schade fand.
Es gibt auch eine Szene, bei welcher ich mich frage, wieso sie überhaupt vorkommt. Sie trägt weder zur Handlung bei, noch hat sie irgendeine Bedeutung. Ist sie, um Avens zerrissen deutlicher zu machen? Ein Lückenfüller? Oder ist diese Szene für die Folgebände wichtig?
Das Buch endet mit einem Cliffhanger, der mich schon auf Band zwei hinfiebern lässt.