Ein Königreich der Zerstörung bietet ein solides Worldbuilding, das eine faszinierende Kulisse für die Geschichte schafft. Die Welt wirkt durchdacht und atmosphärisch, sodass man sich gut in die magische Umgebung hineinversetzen kann. Die Rahmengeschichte hat ebenfalls viel Potenzial und bildet eine spannende Grundlage für die Handlung.
Leider bleibt die Charaktertiefe dabei auf der Strecke. Die Figuren wirken oft blass und entwickeln sich im Verlauf der Geschichte kaum weiter, was es schwer macht, eine emotionale Verbindung zu ihnen aufzubauen. Auch die Spannung lässt über weite Strecken auf sich warten – erst auf den letzten 40 Seiten nimmt das Buch wirklich Fahrt auf und schafft es, den Leser zu fesseln.
Insgesamt fehlt es der Geschichte an Finesse. Während die Grundidee und das Setting vielversprechend sind, hätte die Umsetzung mehr Tiefe und Dynamik vertragen können. Wer auf der Suche nach einem interessanten Fantasy-Setting ist und sich nicht an einer eher langsamen Handlung stört, könnte dennoch Gefallen an diesem Buch finden.
Leider bleibt die Charaktertiefe dabei auf der Strecke. Die Figuren wirken oft blass und entwickeln sich im Verlauf der Geschichte kaum weiter, was es schwer macht, eine emotionale Verbindung zu ihnen aufzubauen. Auch die Spannung lässt über weite Strecken auf sich warten – erst auf den letzten 40 Seiten nimmt das Buch wirklich Fahrt auf und schafft es, den Leser zu fesseln.
Insgesamt fehlt es der Geschichte an Finesse. Während die Grundidee und das Setting vielversprechend sind, hätte die Umsetzung mehr Tiefe und Dynamik vertragen können. Wer auf der Suche nach einem interessanten Fantasy-Setting ist und sich nicht an einer eher langsamen Handlung stört, könnte dennoch Gefallen an diesem Buch finden.