Zäher Start, dafür spannendes Ende!
„Ein Königreich der Zerstörung“ von Ivory K. Rose ist ein Fantasy-Roman, der mit einer düsteren Atmosphäre und einer vielversprechenden Handlung punktet. Während der Einstieg sich etwas zog und das Lesen anfangs schwerfiel, nahm die Geschichte mit der Zeit an Fahrt auf. Besonders gegen Ende wurde es spannender, und der Schreibstil wirkte flüssiger und mitreißender, nachdem man sich dran gewöhnt hat.
Die düstere Welt, die erschaffen wurde, ist atmosphärisch und faszinierend. Besonders Aven als Protagonistin hat mich fasziniert – ihre Stärke und ihr Überlebenswille sind beeindruckend, auch wenn sie manchmal stur wirkt. Die Dynamik mit den Fae-Prinzen Cillian und Roran bringt eine interessante Wendung in die Geschichte, ohne dass es ansatzweise kitschig wird.
Es gibt einige starke Momente, in denen die Spannung gut aufgebaut wird, doch, wie bereits erwähnt, gerade zu Beginn hätte die Geschichte etwas straffer erzählt sein können. Trotz der kleinen Längen überzeugt die Handlung insgesamt, besonders durch die Entwicklung gegen Ende, die defintiv Lust auf Band 2 macht.
Die düstere Welt, die erschaffen wurde, ist atmosphärisch und faszinierend. Besonders Aven als Protagonistin hat mich fasziniert – ihre Stärke und ihr Überlebenswille sind beeindruckend, auch wenn sie manchmal stur wirkt. Die Dynamik mit den Fae-Prinzen Cillian und Roran bringt eine interessante Wendung in die Geschichte, ohne dass es ansatzweise kitschig wird.
Es gibt einige starke Momente, in denen die Spannung gut aufgebaut wird, doch, wie bereits erwähnt, gerade zu Beginn hätte die Geschichte etwas straffer erzählt sein können. Trotz der kleinen Längen überzeugt die Handlung insgesamt, besonders durch die Entwicklung gegen Ende, die defintiv Lust auf Band 2 macht.