Das Buchcover ist einladend, neuer Schwung nach so langer Nachkriegszeit. Frische, junge Frauen mit modischen Kleidern und dem Bedürfnis, den Krieg mit all seinen Entbehrungen endgültig in die Vergangenheit zu schieben.
Doch das ist nicht so einfach, denn die gesellschaftlichen Moralvorstellungen der letzten Jahrzehnte sind immer noch fest verankert. Das Neue schafft es nur in Einzelfällen sich durchzusetzen. Der Kampf der Jugend gegen die verstaubten Eltern ist Teil der Story. Mittendrin Anne - eine Mittdreißigerin - die zwischen alt und neu steht und mühsam ihren Weg macht.
Die Charaktere sind nachvollziehbar, aber streckenweise dürr und farblos.
Gesellschaftliche Konflikte werden angedeutet. Hoffentlich werden sie mit Leben gefüllt und dramaturgisch vorangetrieben.
Bisher ist die Atmosphäre spießig, kleinbürgerlich. Mal sehen, wer sich daraus befreien kann.
Doch das ist nicht so einfach, denn die gesellschaftlichen Moralvorstellungen der letzten Jahrzehnte sind immer noch fest verankert. Das Neue schafft es nur in Einzelfällen sich durchzusetzen. Der Kampf der Jugend gegen die verstaubten Eltern ist Teil der Story. Mittendrin Anne - eine Mittdreißigerin - die zwischen alt und neu steht und mühsam ihren Weg macht.
Die Charaktere sind nachvollziehbar, aber streckenweise dürr und farblos.
Gesellschaftliche Konflikte werden angedeutet. Hoffentlich werden sie mit Leben gefüllt und dramaturgisch vorangetrieben.
Bisher ist die Atmosphäre spießig, kleinbürgerlich. Mal sehen, wer sich daraus befreien kann.