Charlotte bekommt an einem Abend wo sie sich mit einem Bekannten und seiner neusten Errungenschaft treffen von ihrem Freund einen ungewöhnlichen Heiratsantrag. Eher so zwischen zwei Gläsern "lass uns heiraten". Sie sagte zwar ja, aber so hatte sie sich das auch nicht vorgestellt. Anscheinend eher klassischer mit "ich liebe dich" usw. Am nächsten Tag als sie wieder nüchtern sind, meint sie das sie wegen dem gestrigen Abend noch einiges zu bereden haben, aber bestimmt nicht wie er meint direkt die Verlobungsanzeige drucken zu lassen, sondern ob das wirklich so die richtige Entscheidung war. Sie sagt sich selbst das sie glücklich sein muss und das er ein toller Typ ist und ein starker Mann, aber sie ist innerlich zwiegespalten. Keine gute Basis für eine Ehe. Klingt für mich sehr interessant. Gab es aber auch schon sehr oft und meist hat es den gleichen Ausgang. Aber gut, nicht nur der Ausgang der Geschichte zählt, sondern auch die Handlung und Schreibweise die ein Buch interessant machen. Würde ich gerne weiter lesen.