Charlotte, Francis oder Matt?

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Charlotte lernen wir hier als Mitarbeiterin in einer Galerie kennen. Sie liebt ihren Job, aber trotzdem mag sie es nicht ständig lächeln zu müssen. Dann bekommt sie mehrere Anrufe von ihrem Freund Francis. Sie treffen sich mit einem Freund in einem neuen Restaurant am anderen Ende von London. Dort erhält sie von Francis unerwartet einen Heiratsantrag, da die angesagteste Hochzeit-Location der Stadt einen freien Termin mehr hat. Schon am nächsten Morgen bekommt sie von Francis gesagt, das seine Mutter am Nachmittag kommt, um die Verlobungsfeier und Hochzeit vorzubereiten. Dies ist mit echt viel Arbeit verbunden. Sie nimmt sich kurzfristig frei um dies erledigen zu können. In die Vorbereitungen trifft jedoch ein Anruf eines Anwalts aus Schottland. Ihre Tante Helene ist verstorben. Sie muss schnellstmöglich hin, denn die Trauerfeier ist bereits am Freitag und am Montag darauf die Testamentseröffnung. Den ersten Schock bekommt sie am Flughafen, wo sie den alten Hausverwalter Jack erwartet hatte, stattdessen wird sie von einem jungen Schotten abgeholt, Matt dem Sohn von Jack. Nach mehreren Irrungen und Wirrungen stellt Charlotte fest, das Matt gar nicht so fies ist wie sie gedacht hat. Er hilft ihr und unterstützt sie bei ihren Vorhaben. Irgendwann an diesem Wochenende kommt Francis mitsamt seiner Mutter und Hochzeitkleid-Designerin. Und schon sind die zwei jungen Männer in Kampfposition...Nach der Testatmentseröffnung kommt ein Makler der das Haus von Charlottes Tante kaufen möchte. Hier erfährt sie indirekt von ihm das dieser Makler schuld an dem Tod ihrer Eltern ist, auch wenn er vor Gericht freigesprochen wurde. In London zurück bereitet sie die Ausstellung mit jungen Künstlern vor. Dann kommt Matt mit einem Bild, welches er unter dem Parkettboden des Pavillions gefunden hat, mit noch weiteren Bildern. Von diesen Bildern sucht Charlotte zehn aus und verkauft sie nach der Ausstellung, so ist die Renovierung des Hauses gesichert. Sehr schön geschrieben und schon von Anfang an war mir Francis nicht geheuer, was sie am Schluß als richtig rausgestellt hat.