Hals über Kopf stürzt sich Charlotte bereits am Anfang der Geschichte ungewollt in eine Verlobung, die sie eigentlich so recht gar nicht möchte. Oder vielleicht doch? Immerhin ist sie jetzt schon so lange mit Francis zusammen. Aber so richtig beachtet er ihre Wünsche gar nicht... aber er tut doch sonst alles für sie! Nur liebt er Charlotte auch wirklich? Ganz sicher ist sich die junge Kunstverkäuferin da eigentlich nicht, doch noch bevor sie alles richtig verarbeiten und sich in die Hochzeitsvorbereitungen stürzen kann, erhält sie eine bestürzende Nachricht: Ihre Tante aus den schottischen Highlands ist verstorben und es liegt an Charlotte, den Nachlass der Tante zu besichtigen und zu verwalten.
Dort trifft Charlotte auf den Sohn des Hausverwalters, der mittlerweile die Arbeit seines Vaters übernommen hat und sich um das Anwesen der Tante kümmert. Und dieser Schotte - absolut unglaublich - wagt es doch tatsächlich, Charlotte ständig zurechtzuweisen und bloßzustellen. Charlotte fühlt sich gekränkt... aber irgendwie auch beachtet, denn der Schotte scheint ihre Wünsche und Ideale zu verstehen, scheint tatsächlich hinter ihre Maskerade blicken zu können.
Ein Kuss in den Highlands ist eine witzige, kurzweilige Romanze, die sich schnell lesen lässt und einen immer wieder zum Schmunzeln bringt. Charlotte lernt im Verlauf der Geschichte ein gewisses Selbstbewusstsein zu entwickeln und wird eigenständiger. Die Geschichte zeigt, wie ein Mensch sich hinter anderen und sich selbst verstecken kann und erst sich selbst finden muss, bevor er Spaß am Leben findet. Die Dreieckromanze ist leider sehr vorhersehbar und man kann sich quasi nach den ersten Seiten denken, wie die Geschichte enden wird. Doch wie so oft üblich, gibt es immer wieder kleinere Höhepunkte und Unsicherheiten, die der Geschichte einen gewissen Reiz geben.
Mein Fazit: Nett geschrieben, kurzweilig und gut für Ferien oder Urlaube oder einfach zur Entspannung geeignet. Wenn man nicht zu viel erwartet, hat man mit "Ein Kuss in den Highlands" eine witzige und nette, romantische Geschichte.
Dort trifft Charlotte auf den Sohn des Hausverwalters, der mittlerweile die Arbeit seines Vaters übernommen hat und sich um das Anwesen der Tante kümmert. Und dieser Schotte - absolut unglaublich - wagt es doch tatsächlich, Charlotte ständig zurechtzuweisen und bloßzustellen. Charlotte fühlt sich gekränkt... aber irgendwie auch beachtet, denn der Schotte scheint ihre Wünsche und Ideale zu verstehen, scheint tatsächlich hinter ihre Maskerade blicken zu können.
Ein Kuss in den Highlands ist eine witzige, kurzweilige Romanze, die sich schnell lesen lässt und einen immer wieder zum Schmunzeln bringt. Charlotte lernt im Verlauf der Geschichte ein gewisses Selbstbewusstsein zu entwickeln und wird eigenständiger. Die Geschichte zeigt, wie ein Mensch sich hinter anderen und sich selbst verstecken kann und erst sich selbst finden muss, bevor er Spaß am Leben findet. Die Dreieckromanze ist leider sehr vorhersehbar und man kann sich quasi nach den ersten Seiten denken, wie die Geschichte enden wird. Doch wie so oft üblich, gibt es immer wieder kleinere Höhepunkte und Unsicherheiten, die der Geschichte einen gewissen Reiz geben.
Mein Fazit: Nett geschrieben, kurzweilig und gut für Ferien oder Urlaube oder einfach zur Entspannung geeignet. Wenn man nicht zu viel erwartet, hat man mit "Ein Kuss in den Highlands" eine witzige und nette, romantische Geschichte.