Zunächst wünscht man sich unmittelbar an Jenns Stelle. Sie hat mit Greg, ihrem Ehemann, ein wunderbares Haus auf Mallorca gemietet und herrliche Tage verbracht. Dann steht der Besuch der Stieftochter samt Freund an. Und nichts wird bleiben, wie es war.
Die Beziehungen zwischen den vier Personen haben ein Konfliktpotenzial, das besonders von Stieftochter Emma ausgeht. Das Mädchen scheint bewusst ihren Vater Greg und Jenn gegeneinander auszuspielen.
Helen Walsh schildert Romantisches, ohne kitschig zu werden, und Spannendes, ohne zu sehr zu dramatisieren. Dieser Balanceakt unterstützt die Identifizierung mit der Protagonistin und lässt den Leser, oder vielmehr die Leserin, die Lektüre am Ende der Leseprobe eher unwillig abbrechen.
Ganz klar ist dieses Buch ein Muss für Mallorcafans. Landschaft, Menschen und Ambiente erstehen vor dem lesenden Auge.
Die Beziehungen zwischen den vier Personen haben ein Konfliktpotenzial, das besonders von Stieftochter Emma ausgeht. Das Mädchen scheint bewusst ihren Vater Greg und Jenn gegeneinander auszuspielen.
Helen Walsh schildert Romantisches, ohne kitschig zu werden, und Spannendes, ohne zu sehr zu dramatisieren. Dieser Balanceakt unterstützt die Identifizierung mit der Protagonistin und lässt den Leser, oder vielmehr die Leserin, die Lektüre am Ende der Leseprobe eher unwillig abbrechen.
Ganz klar ist dieses Buch ein Muss für Mallorcafans. Landschaft, Menschen und Ambiente erstehen vor dem lesenden Auge.