Helen Walsh: Ein mallorquinischer Sommer

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Helen Walsh: Ein mallorquinischer Sommer

Da muss ich natürlich sofort an George Sand und Frédéric Chopin denken.
Aber bei diesem Buch haben wir es ja mit einer modernen verbotenen Liebesgeschichte zu tun, die sich hier vor der malerischen Kulisse des Künstlerdorfs Deià abspielt: Jenn und Greg, ein britisches Ehepaar, verbringt seit Jahren dort herrliche Urlaube zu zweit. Dieses Idyll ist es, was jetzt durch einen Zuwachs bedroht wird, als Emma, die Tochter von Greg, mit ihrem ersten festen Freund, Nathan, an den eigentlich jedes Jahr in trauter Zweisamkeit verbrachten Tagen teilnehmen soll. Ein Bäumchen-wechsle-Dich-Spiel beginnt. Wie wird es enden?
Das würde ich gern erfahren.
Vorzugsweise mit einem gewonnenen Vorablesen-Exemplar!