Ein mallorquinischer Sommer

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zottel Avatar

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Vor der Kulisse des malerischen Künstlerdorfs Deià entspinnt sich eine verbotene Liebesgeschichte, in deren Zentrum Jenn steht, eine Frau Mitte 40, die überrollt wird von ihren eigenen Gefühlen. Ein kluger, sinnlicher Roman über weibliches Begehren – dies- und jenseits gesellschaftlicher Normen. Jedes Jahr fahren Jenn und Greg in die Villa Ana nach Deià, Mallorca. Das sonnige Künstlerdorf ist für das britische Ehepaar fast ein zweites Zuhause geworden. In diesem Jahr jedoch sind sie nicht allein: Gregs Tochter Emma kommt mit ihrem ersten festen Freund zu Besuch auf die Insel. Jenn fürchtet, dass die Idylle durch die beiden Teenager getrübt werden wird, doch sie will ihrer Stieftochter nicht den Spaß verderben. Als Emma und Nathan eintreffen, ist nichts so, wie sie es sich vorgestellt hatte. Nathan entpuppt sich als gut aussehender, braun gebrannter 17-Jähriger und Jenn muss sich eingestehen, dass sie sich zu dem Freund ihrer Stieftochter hingezogen fühlt. Was folgt, ist ein erotisches Kammerspiel in den verstecktesten Winkeln von Deià. Wird die Affäre geheim bleiben? Ahnen Emma und Greg bereits etwas? Kann Jenn sich noch im Spiegel angucken oder überwiegt die Scham? »Ein mallorquinischer Sommer« zeigt eine Frau im Zwiespalt zwischen Lust und Vernunft. Ein offenherziger, aufregender Roman über eine Frau in der Midlife-Crisis, für die ihr Verlangen nach diesem jungen Mann so unerträglich wie erfüllend ist.

Na mal ganz erlich.Welche normal denkene Frau mitte 40,läßt sich mit einem Minderjährigen Jungen von 17 Jahren ein? Jenn ist sicher mitten in ihren Wechseljahren:Mir würde so was nie einfallen.Könnte mein Sohn sein.
Ich hab mir nach der Leseprobe ,eigentlich mehr vorgestellt .Hab das Buch nicht ganz zu ende gelesen.Nur weit über die Hälfte.Weil Jenn nur noch das eine im Kopf hatte.Es wurde auch leider nicht die Maleriche schönheit der insel beschrieben.Der Schreibstiel hat mir soweit gefallen:Auch das Buchcower hat mir gefallen,es sieht so nach Sonne und mehr aus.