Oxford Mysteries
Gleich zu Beginn wird man auf eine falsche Fährte gelockt. Ermordet wird nicht der überängstliche Emir aus dem fernen Orient sondern eine junge Frau. Die Architektur der University of Oxford wird detailliert geschildert. Von der kaputten Gartentür bis zur Wandtäfelung wird nichts ausgespart und scheint erwähnenswert. Ein Überfall auf den orientalischen Potentaten stellt sich rasch als Studentenstreich heraus, die Lösung des Mordfalls wird sich wohl noch einige Seiten hinziehen.
Interessant ist der Auftritt des alleinerziehenden jungen Mannes (scheint wohl ein Polizist zu sein), der sich im Ambiente noch nicht zurechtfindet – vielleicht auch wegen der frühen Stunde..
Erinnert etwas an die Fernsehserie „Der junge Inspektor Morse“ die ich mit Begeisterung angesehen habe. Auch dort hat die Stadt mit ihren vielen Universitäten eine Hauptrolle gespielt.
Die Einleitung verspricht jetzt noch keine Aufsehen erregenden Plots und Überraschungen, aber es hat sich rasch und schnell gelesen. Die Lust auf den Rest des Buches wurde geweckt.
Interessant ist der Auftritt des alleinerziehenden jungen Mannes (scheint wohl ein Polizist zu sein), der sich im Ambiente noch nicht zurechtfindet – vielleicht auch wegen der frühen Stunde..
Erinnert etwas an die Fernsehserie „Der junge Inspektor Morse“ die ich mit Begeisterung angesehen habe. Auch dort hat die Stadt mit ihren vielen Universitäten eine Hauptrolle gespielt.
Die Einleitung verspricht jetzt noch keine Aufsehen erregenden Plots und Überraschungen, aber es hat sich rasch und schnell gelesen. Die Lust auf den Rest des Buches wurde geweckt.