Das Buchcover ist farblich sehr schön gestaltet. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen.
Allerdings ist die story doch sehr ausschweifend beschrieben.
In einem College in Oxford wird eine weibliche Leiche gefunden. Aus Versehen wird DI Ryan Wilkins an den Tatort gerufen. Eigentlich sollte sein Namensvetter DI Ray Wilkins den Fall lösen.
Dies ist Anfangs noch ganz interessant und mal etwas anderes.
Leider verliert sich der Autor Simon Mason dann in zu vielen Nebenschauplätzen. Man verliert bei den vielen Namen leicht den Überblick. Es ist einfach anstrengend da noch Unterschiede machen zu können. Die Beschreibung und das sehr ausführliche Eingehen auf DI Ryan Wilkins nervt irgendwann nur noch. Wie hat er es bei seinen Problemen im Umgang mit anderen Menschen überhaupt zum DI geschafft? Nur zu seinem Sohn hat er ein"normales" und empahtisches Verhältnis. Wobei dieser für einen 2-jährigen erstaunliche Antwort gibt.
Trotzdem macht das Buch auf weiten Strecken Spass beim Lesen.
Allerdings ist die story doch sehr ausschweifend beschrieben.
In einem College in Oxford wird eine weibliche Leiche gefunden. Aus Versehen wird DI Ryan Wilkins an den Tatort gerufen. Eigentlich sollte sein Namensvetter DI Ray Wilkins den Fall lösen.
Dies ist Anfangs noch ganz interessant und mal etwas anderes.
Leider verliert sich der Autor Simon Mason dann in zu vielen Nebenschauplätzen. Man verliert bei den vielen Namen leicht den Überblick. Es ist einfach anstrengend da noch Unterschiede machen zu können. Die Beschreibung und das sehr ausführliche Eingehen auf DI Ryan Wilkins nervt irgendwann nur noch. Wie hat er es bei seinen Problemen im Umgang mit anderen Menschen überhaupt zum DI geschafft? Nur zu seinem Sohn hat er ein"normales" und empahtisches Verhältnis. Wobei dieser für einen 2-jährigen erstaunliche Antwort gibt.
Trotzdem macht das Buch auf weiten Strecken Spass beim Lesen.