Kein Spannungsaufbau durch überflüssige Schilderungen
Ich habe dieses Buch im Rahmen einer vorablesen Verlosung zur Verfügung gestellt bekommen.
In diesem Kriminalroman treffen zwei grundlegend verschiedene Charaktere aufeinander: ein junger alleinerziehender Vater mit Aggressionsproblemen und mangelnder Bildung wird Partner von einem elitären, nigerianischen Akademiker. Nur zwei Sachen verbindet sie: ein grausamer Mordfall und die Tatsache, dass sie beide Wilkins mit Nachnamen heißen. Ein Ausgangspunkt, der viel Konfliktpotenzial auslöst und der Grundstein einer guten Handlung sein könnte.
Schon zu Anfang muss ich sagen, dass die Story sehr schleppend verläuft. Das wird vor allem durch die vielen Einschübe, die - meiner Meinung nach - nichts zur Story beitraten und deshalb auch getrost weggelassen werden könnten, begünstigt wird. Darunter leidet der Spannungsaufbau enorm. Schade. So kommt es dazu, dass man noch nicht mal nach der Hälfte des Buches weiß, wer die Tote überhaupt ist, geschweige wer diese Tat verübt hat.
Außerdem stören mich die oftmals seitenlangen Beschreibungen der Umgebung: die detaillierte Schilderung der Universitätsfassade, der Backsteinmauern und Schieferdächer ...
Ryans Nebenhandlung und Privatleben mit seinem kleinen Sohn ist schön ausgeschmückt und dargelegt. Das gefällt mir sehr. Einer der wenigen Pluspunkte der Handlung.
Insgesamt muss ich sagen, dass das Buch viel zu sehr gelobt und hervorgehoben wird, dafür, dass es weitaus bessere Bücher dieses Genres gibt.
In diesem Kriminalroman treffen zwei grundlegend verschiedene Charaktere aufeinander: ein junger alleinerziehender Vater mit Aggressionsproblemen und mangelnder Bildung wird Partner von einem elitären, nigerianischen Akademiker. Nur zwei Sachen verbindet sie: ein grausamer Mordfall und die Tatsache, dass sie beide Wilkins mit Nachnamen heißen. Ein Ausgangspunkt, der viel Konfliktpotenzial auslöst und der Grundstein einer guten Handlung sein könnte.
Schon zu Anfang muss ich sagen, dass die Story sehr schleppend verläuft. Das wird vor allem durch die vielen Einschübe, die - meiner Meinung nach - nichts zur Story beitraten und deshalb auch getrost weggelassen werden könnten, begünstigt wird. Darunter leidet der Spannungsaufbau enorm. Schade. So kommt es dazu, dass man noch nicht mal nach der Hälfte des Buches weiß, wer die Tote überhaupt ist, geschweige wer diese Tat verübt hat.
Außerdem stören mich die oftmals seitenlangen Beschreibungen der Umgebung: die detaillierte Schilderung der Universitätsfassade, der Backsteinmauern und Schieferdächer ...
Ryans Nebenhandlung und Privatleben mit seinem kleinen Sohn ist schön ausgeschmückt und dargelegt. Das gefällt mir sehr. Einer der wenigen Pluspunkte der Handlung.
Insgesamt muss ich sagen, dass das Buch viel zu sehr gelobt und hervorgehoben wird, dafür, dass es weitaus bessere Bücher dieses Genres gibt.