Spannend-atmosphärischer Krimi
Simon Mason's 'Ein Mord im November' ist der Auftakt zu einer neuen Krimireihe. Der Leser wird in die traditionsreiche University of Oxford entführt. Altehrwürdig gleichzeitig auch düster und stolz. Eine junge Frau wird ermordet aufgefunden, ausgerechnet im Arbeitszimmer des Prorektors.
Das Ermittlerpärchen könnte kaum ungleicher sein. Einer stammt aus hochgebildeten, beinahe elitären Familienverhältnissen. Der andere wuchs in einfachen Verhältnissen auf. Diese Zusammenarbeit bringt gleich ihre eigene Dynamik mit. Der unterschiedliche soziale und Bildungshintergrund zeigt sich auch in ihrer Art, wie sie den Fall angehen und mit den Beteiligten umgehen.
So schildert Simon Mason atmosphärisch dicht im historischen Hintergrund zu schreiben, überraschende Wendungen einzubauen und vergangene Erzählstränge zu verweben.
Das Ermittlerpärchen könnte kaum ungleicher sein. Einer stammt aus hochgebildeten, beinahe elitären Familienverhältnissen. Der andere wuchs in einfachen Verhältnissen auf. Diese Zusammenarbeit bringt gleich ihre eigene Dynamik mit. Der unterschiedliche soziale und Bildungshintergrund zeigt sich auch in ihrer Art, wie sie den Fall angehen und mit den Beteiligten umgehen.
So schildert Simon Mason atmosphärisch dicht im historischen Hintergrund zu schreiben, überraschende Wendungen einzubauen und vergangene Erzählstränge zu verweben.