In Simon Masons Kriminalroman "Ein Mord im November" wird sofort klar, dass er Oxford von innen kennt. Treffend beschreibt er die akademischen Hierarchien und das so typische britische Wetter, welches man quasi fühlen kann.
Während eines Besuchs des zukünftigen Förderers und Geldgebers des Emirs am College hat der Provost Sir James Osborne, als Leiter der Barnabas Hall, eh schon alle Hände voll zu tun, als auch noch eine Tote gefunden wird. In seinem privaten Büro. Zur Aufklärung wird das Ermittler-Duo DI Wilkins und DI Wilkins geschickt, die außer ihrem Nachnamen nichts gemeinsam haben. Ihre sehr unterschiedlichen Ansätze bringen sie immer tiefer in die verworrenen Machenschaften, die in der Universität Oxford vor sich gehen. Unterbrochen durch ihre privaten Herausforderungen, die beide auf ihre Art zu meistern probieren.
Im Großen und Ganzen war es mir persönlich etwas zu langatmig. Der Charm der verschiedenen Ray, Rayn und Roberts zieht sich durch das Buch, kann aber teilweise verwirren.
Die Plotttwists bleiben jedoch bis zum Ende des Buches erhalten, sodass die Aufklärung die Leser tatsächlich aufmerksam hält.
Während eines Besuchs des zukünftigen Förderers und Geldgebers des Emirs am College hat der Provost Sir James Osborne, als Leiter der Barnabas Hall, eh schon alle Hände voll zu tun, als auch noch eine Tote gefunden wird. In seinem privaten Büro. Zur Aufklärung wird das Ermittler-Duo DI Wilkins und DI Wilkins geschickt, die außer ihrem Nachnamen nichts gemeinsam haben. Ihre sehr unterschiedlichen Ansätze bringen sie immer tiefer in die verworrenen Machenschaften, die in der Universität Oxford vor sich gehen. Unterbrochen durch ihre privaten Herausforderungen, die beide auf ihre Art zu meistern probieren.
Im Großen und Ganzen war es mir persönlich etwas zu langatmig. Der Charm der verschiedenen Ray, Rayn und Roberts zieht sich durch das Buch, kann aber teilweise verwirren.
Die Plotttwists bleiben jedoch bis zum Ende des Buches erhalten, sodass die Aufklärung die Leser tatsächlich aufmerksam hält.