Überraschend gut
An der altehrwürdigen Oxford-Universität geschieht ein Mord, ausgerechnet im Arbeitszimmer des obersten Leiters. Die Polizei ermittelt in Form von DI Wilkins und DI Wilkins – die Männer Ray und Ryan sind nicht verwandt und auch sonst komplett gegensätzlich. Ryan stamm aus der Unterschicht und kann das nicht ablegen. Ray dagegen kommt aus gutem Haus und hat studiert. Doch trotz aller extremen Gegensätze ergänzen sie sich irgendwie und versuchen, den Fall zu lösen.
Ich fand das Buch tatsächlich überraschend gut. Nicht unbedingt superspannend, aber mit einem doch sehr überraschenden Ende und einer von mir so nicht erwarteten Auflösung. Dazwischen ist es sehr gut lesbar, was auch an den beiden so gegensätzlichen Hauptfiguren und der teilweise vorkommenden Situationskomik liegt. Allerdings fand ich Ryan ein wenig zu prollig beschrieben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er mit dieser Art (auch wenn sie manchmal sehr verständlich ist) die Ausbildung bei der Polizei überstanden hätte. Und auch, dass es so gar keinen Dresscode geben soll. Doch das sind eher Kleinigkeiten. Eine Fortsetzung würde mich freuen. Und der Autor kommt bei mir auf die Liste für Neuerscheinungen. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.
Ich fand das Buch tatsächlich überraschend gut. Nicht unbedingt superspannend, aber mit einem doch sehr überraschenden Ende und einer von mir so nicht erwarteten Auflösung. Dazwischen ist es sehr gut lesbar, was auch an den beiden so gegensätzlichen Hauptfiguren und der teilweise vorkommenden Situationskomik liegt. Allerdings fand ich Ryan ein wenig zu prollig beschrieben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er mit dieser Art (auch wenn sie manchmal sehr verständlich ist) die Ausbildung bei der Polizei überstanden hätte. Und auch, dass es so gar keinen Dresscode geben soll. Doch das sind eher Kleinigkeiten. Eine Fortsetzung würde mich freuen. Und der Autor kommt bei mir auf die Liste für Neuerscheinungen. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.