Unruhiges Ermittlerduo
An der Universität von Oxford findet der Provost Sir James in seinem Hausbüro eine tote junge Frau vor. Detective Inspector Ryan Wilkins, den ersten Tag im Dienst bei der Kriminalpolizei Thames Valley, soll sich um die Aufklärung dieses Falls kümmern. Allerdings gab es bei der Fallzuteilung eine Verwechslung. Sein Namensvetter Detective Inspector Raymond Wilkins soll eigentlich den Fall leiten. Jetzt müssen sich beide Ermittler zusammen raufen und gemeinsam den Täter ausfindig machen.
Dies ist der Auftakt zu der neuen Krimireihe rund um die beiden DIs Ryan Wilkins und Ray Wilkins. Die Reihe bzw. dieser Fall spielt in Oxford, England.
So vielversprechend die Inhaltsangabe klang und die Leseprobe auch war, umso größer war dann die Enttäuschung. Bei mir lag das hauptsächlich an den beiden unsympathischen und anstrengenden Ermittlern Ray Wilkins und Ryan Wilkins. Letzterer setzte in meinen Augen die Krone auf. Ryan ist arrogant, respektlos und hat Aggressionsprobleme. Einzig seinem Sohn gegenüber verhält er sich liebevoll und normal, um es mal so auszudrücken. Was ihm hoch anzurechnen ist, ist seine Beobachtungsgabe. Ray dagegen ist bodenständig, beliebt und regeltreu. Was sie gemeinsam haben, ist ihre Arroganz und Klugscheißerei.
Es hat über die Hälfte gedauert, bis dann endlich mal feststand, wer die tote junge Frau überhaupt ist. Durch ihre Familien und ihre manchmal albernen Auseinandersetzungen der beiden Wilkinse gerät der nicht so spannende Fall immer wieder in den Hintergrund. Die Namensvetterei halte ich für unnötig und einfallslos. Mit der Zeit war es nicht mal mehr lustig.
Das Cover passt zur Geschichte und der Schreib- und Erzählstil hat mir gut gefallen. Er war fesselnd und leicht verständlich, wenn auch hin und wieder etwas zu ausschweifend.
Fazit: Im Englischen gibt's bereits weitere Teile aus dieser Reihe, aber ich werde sie nicht weiter verfolgen. Es war einfach nicht mein Buch.
Dies ist der Auftakt zu der neuen Krimireihe rund um die beiden DIs Ryan Wilkins und Ray Wilkins. Die Reihe bzw. dieser Fall spielt in Oxford, England.
So vielversprechend die Inhaltsangabe klang und die Leseprobe auch war, umso größer war dann die Enttäuschung. Bei mir lag das hauptsächlich an den beiden unsympathischen und anstrengenden Ermittlern Ray Wilkins und Ryan Wilkins. Letzterer setzte in meinen Augen die Krone auf. Ryan ist arrogant, respektlos und hat Aggressionsprobleme. Einzig seinem Sohn gegenüber verhält er sich liebevoll und normal, um es mal so auszudrücken. Was ihm hoch anzurechnen ist, ist seine Beobachtungsgabe. Ray dagegen ist bodenständig, beliebt und regeltreu. Was sie gemeinsam haben, ist ihre Arroganz und Klugscheißerei.
Es hat über die Hälfte gedauert, bis dann endlich mal feststand, wer die tote junge Frau überhaupt ist. Durch ihre Familien und ihre manchmal albernen Auseinandersetzungen der beiden Wilkinse gerät der nicht so spannende Fall immer wieder in den Hintergrund. Die Namensvetterei halte ich für unnötig und einfallslos. Mit der Zeit war es nicht mal mehr lustig.
Das Cover passt zur Geschichte und der Schreib- und Erzählstil hat mir gut gefallen. Er war fesselnd und leicht verständlich, wenn auch hin und wieder etwas zu ausschweifend.
Fazit: Im Englischen gibt's bereits weitere Teile aus dieser Reihe, aber ich werde sie nicht weiter verfolgen. Es war einfach nicht mein Buch.