In dem Fortsetzungsroman „Sunset River 2 - Ein neues Leben“ von Josefine Weiss dürfen wir Isobel auf ihrem weiteren Weg zu einem Neuanfang begleiten.
Nachdem sie sich entschieden hat, in Sunset River zu bleiben und dort den Job als Lehrerin anzunehmen, wendet sich einiges zum Guten. Doch privat bleibt es schwierig und ihre große Liebe scheint zu zerbrechen. Auch eine gute Freundschaft zu Michael ist schwieriger als erwartet. Isobels Gefühlswelt gerät immer wieder aus den Fugen und ihre Vergangenheit holt sie mehrfach auf reale Art wieder ein.
Die Fortsetzung lädt zum Träumen und Hoffen ein, auch wenn in dieser Geschichte nie wirklich Ruhe einkehrt. Ich fühlte mich, als wäre ich ein Teil der Handlung und habe beim Lesen mitgelitten. Dies liegt in erster Linie an der bildhaften Beschreibung der Landschaft und dem einfühlsamen und atmosphärischen Schreibstil.
Die Figuren entwickeln sich weiter und bleiben authentisch. Auch kann man förmlich den Schmerz spüren und die Selbstzweifel.
Bemerkenswert ist weiterhin der Zusammenhalt in diesem kleinen Ort, was sich in den unterschiedlichsten Momenten zeigt.
Das Ende ist wiederum offen und lässt auf eine spannende Fortsetzung dieser Reihe hoffen.
Josefine Weiss hat mich auch in diesem Buch gut unterhalten und ich bin gespannt, was die Autorin noch für uns bereithält
Nachdem sie sich entschieden hat, in Sunset River zu bleiben und dort den Job als Lehrerin anzunehmen, wendet sich einiges zum Guten. Doch privat bleibt es schwierig und ihre große Liebe scheint zu zerbrechen. Auch eine gute Freundschaft zu Michael ist schwieriger als erwartet. Isobels Gefühlswelt gerät immer wieder aus den Fugen und ihre Vergangenheit holt sie mehrfach auf reale Art wieder ein.
Die Fortsetzung lädt zum Träumen und Hoffen ein, auch wenn in dieser Geschichte nie wirklich Ruhe einkehrt. Ich fühlte mich, als wäre ich ein Teil der Handlung und habe beim Lesen mitgelitten. Dies liegt in erster Linie an der bildhaften Beschreibung der Landschaft und dem einfühlsamen und atmosphärischen Schreibstil.
Die Figuren entwickeln sich weiter und bleiben authentisch. Auch kann man förmlich den Schmerz spüren und die Selbstzweifel.
Bemerkenswert ist weiterhin der Zusammenhalt in diesem kleinen Ort, was sich in den unterschiedlichsten Momenten zeigt.
Das Ende ist wiederum offen und lässt auf eine spannende Fortsetzung dieser Reihe hoffen.
Josefine Weiss hat mich auch in diesem Buch gut unterhalten und ich bin gespannt, was die Autorin noch für uns bereithält