Isobel ist inzwischen in Sunset River heimisch geworden. Nachdem sie sich mit Michael angefreundet hat, entwickelt sich eine zarte Beziehung, die er allerdings aufgrund seiner Bindungsängste eher torpediert statt fördert, wodurch ihm Isobel schon in Teil 1 ein Ultimatum gesetzt hatte. Sie selbst hat sich am Ende für den Job in der Schule entschieden und als die Beziehung mit Michael immer schwieriger wird, stürzt sie sich deshalb immer mehr in ihre Arbeit als Lehrerin. Als sie sich dann mit ihrer Stiefmutter und ihrer Stiefschwester trifft und es in die Nachbarstadt in die Mall zum Einkaufen gehen soll, kommt es durch einen Streit, den Piper auslöst fast zu einer Tragödie, die aber mit einem verszaichten Knöchel recht glimpflich endet. Dadurch wird zumindest das Verhältnis von Piper zu Isobel wieder besser, da diese diejenige war, die ihre kleine Schwester am Ende mit Michael zusammen im regennassen Wald fand. Als dann eines Tages Isobels Exfreund plötzlich vor ihrer Wohnung auftaucht (sie konnte von Michael die alte Wohnung über seinem Diner anmieten, damit sie nicht ständig in der Lodge ihres Vaters leben muss, zu dem das Verhältnis leider immer noch nicht besser ist), scheint ihr Leben schon wieder ins Wanken zu geraten.
Auch der 2. Teil von Virgin River ließ sich angenehm lesen und machte neugierig, wie es weiter geht. Mir ging es genauso wie im ersten Teil so, dass ich das Buch einfach nicht zur Seite legen konnte.
Auch hier gibt es wieder eine klare Leseempfehlung!
Auch der 2. Teil von Virgin River ließ sich angenehm lesen und machte neugierig, wie es weiter geht. Mir ging es genauso wie im ersten Teil so, dass ich das Buch einfach nicht zur Seite legen konnte.
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