Ok aber nicht nötig
Als ich "Ein Ohrensessel, zwölf Fragen und eine Reise zu dir selbst" gelesen habe, dacht ich mir, ist ganz nett, kann man lesen. Dann habe ich aber nicht direkt meine Rezension dafür geschrieben und sitze jetzt ca. 2 Wochen später hier und muss sagen, dass ich kaum irgendwas von diesem Buch behalten habe. So viel zu einem Buch was "eine innere Reise zu Glück und Veränderung" sein soll, so Klappentext.
Es handelt sich hier also um sehr leichte Kost, keine wirklich tiefsinnige Auseinandersetzung mit den Problemen des eigenen Lebens. Jedes Kapitel befasst sich aber mit einer Facette und endet immer mit einer Frage an einen selbst im Stil von "Wie würde dein ganz persönlicher Ruheplatz aussehen, und wann und wie würdest du ihn für dich nutzen.
Wer hier eine nette, leichte Lektüre sucht, die man ohne viel Lesen durch bekommt, ist hier an der richtigen Adresse, wer aber einen wirklichen Ratgeber will, sollte weiter suchen.
Es handelt sich hier also um sehr leichte Kost, keine wirklich tiefsinnige Auseinandersetzung mit den Problemen des eigenen Lebens. Jedes Kapitel befasst sich aber mit einer Facette und endet immer mit einer Frage an einen selbst im Stil von "Wie würde dein ganz persönlicher Ruheplatz aussehen, und wann und wie würdest du ihn für dich nutzen.
Wer hier eine nette, leichte Lektüre sucht, die man ohne viel Lesen durch bekommt, ist hier an der richtigen Adresse, wer aber einen wirklichen Ratgeber will, sollte weiter suchen.