Wo ist eigentlich mein Leben geblieben?
Ein kleinformatiges, niedliches Buch mit Gemütlichkeit ausstrahlendem Cover in warmen Farben erreicht mich. Und der Inhalt darf mich auch gern erreichen!
Das Vorwort der Autorin ist eine persönliche, motivierende Anleitung zur Veränderung, die das Buch mittels zwölf Fragen anstoßen möchte und gemütlich im Ohrensessel über das eigene Leben nachzudenken und statt im Nebel zu verschwinden an Stellschrauben zu drehen.
Doch der Ohrensessel braucht dafür den richtigen Standort und da fangen die Metaphern schon an, denn den Platz, den er für sich benötigt, bringt einen dazu, Platz zu schaffen, aufzuräumen, im Inneren wie im Äußeren.
Die zwölf Fragen sind mit Bedacht ausgewählt. Sie können auch einzeln thematisiert und ins Leben eingebaut werden. Es ist ein Buch für viele Lebenssituationen, sei es für die, die in dem heutigen, hektischen, überfüllten Alltag von Pflicht zu Pflicht laufen und den Ohrensessel zuhause nur selten besetzen, falls man denn schon Zeit hatte, überhaupt einen zu kaufen!
Oder für die, die schon öfter über Veränderungen nachgedacht, aber dies immer wieder beiseite geschoben haben.
Oft kommen wir selbst immer an letzter Stelle… Warum lassen wir das für uns selbst zu?
Die Protagonistin ohne Namen nimmt uns behutsam an die Hand und zeigt auf, wo wir im Irrgarten unseres Lebens neue Strukturen hineinbringen können, indem sie ihre eigene Geschichte erzählt.
Liebevoll gestaltete Illustrationen lassen ein Aufatmen zu und man darf auch einfach nur mal blättern!
Die in blauer Schrift eingestreuten Sätze sind kurz-knackige Hilfestellungen to-go. Und die fragenden Überschriften sind Einkehr zu einem selbst.
Das Vorwort der Autorin ist eine persönliche, motivierende Anleitung zur Veränderung, die das Buch mittels zwölf Fragen anstoßen möchte und gemütlich im Ohrensessel über das eigene Leben nachzudenken und statt im Nebel zu verschwinden an Stellschrauben zu drehen.
Doch der Ohrensessel braucht dafür den richtigen Standort und da fangen die Metaphern schon an, denn den Platz, den er für sich benötigt, bringt einen dazu, Platz zu schaffen, aufzuräumen, im Inneren wie im Äußeren.
Die zwölf Fragen sind mit Bedacht ausgewählt. Sie können auch einzeln thematisiert und ins Leben eingebaut werden. Es ist ein Buch für viele Lebenssituationen, sei es für die, die in dem heutigen, hektischen, überfüllten Alltag von Pflicht zu Pflicht laufen und den Ohrensessel zuhause nur selten besetzen, falls man denn schon Zeit hatte, überhaupt einen zu kaufen!
Oder für die, die schon öfter über Veränderungen nachgedacht, aber dies immer wieder beiseite geschoben haben.
Oft kommen wir selbst immer an letzter Stelle… Warum lassen wir das für uns selbst zu?
Die Protagonistin ohne Namen nimmt uns behutsam an die Hand und zeigt auf, wo wir im Irrgarten unseres Lebens neue Strukturen hineinbringen können, indem sie ihre eigene Geschichte erzählt.
Liebevoll gestaltete Illustrationen lassen ein Aufatmen zu und man darf auch einfach nur mal blättern!
Die in blauer Schrift eingestreuten Sätze sind kurz-knackige Hilfestellungen to-go. Und die fragenden Überschriften sind Einkehr zu einem selbst.