Gerber ist verwirrt. Seine Freundin, der er uneingeschränkt vertraut hat, treibt sich in Schwulenbars herum. Und erschießt ohne erkennbaren Grund den Barbesitzer.
Gerber wohnt in der DDR und observiert die Bar eigentlich aus einem ganz anderen Grund.
Doch als er seiner Freundin folgen will, hält ihn eine Gruppe Gäste aus der Bar auf und schon ist er mitten im Getümmel.
Da der Roman in der damaligen DDR spielte, ist es nicht so ungewöhnlich, das die Freundin eventuell für die StaSi tätig war oder Aufträge von der Regierung erhielt.
Leider werden die Dialoge streckenweise in Dialekt geschrieben, was vielleicht der Wahrheit nahe kommt, das Lesen aber recht nervig macht.
Für mich hätte hier der Hinweis "Person XY antwortete mit starkem Berliner Dialekt" oder so gereicht um es mir vorzustellen.
Gerber wohnt in der DDR und observiert die Bar eigentlich aus einem ganz anderen Grund.
Doch als er seiner Freundin folgen will, hält ihn eine Gruppe Gäste aus der Bar auf und schon ist er mitten im Getümmel.
Da der Roman in der damaligen DDR spielte, ist es nicht so ungewöhnlich, das die Freundin eventuell für die StaSi tätig war oder Aufträge von der Regierung erhielt.
Leider werden die Dialoge streckenweise in Dialekt geschrieben, was vielleicht der Wahrheit nahe kommt, das Lesen aber recht nervig macht.
Für mich hätte hier der Hinweis "Person XY antwortete mit starkem Berliner Dialekt" oder so gereicht um es mir vorzustellen.