Es gibt ein Buch mit dem Titel "Frauen, die schreiben, leben gefährlich." Ganz so schlimm ist es heute nicht mehr, aber Frauen, die Schreiben und Familie haben, müssen immer noch gewaltig jonglieren, um freie Zeit zu erkämpfen, die sie dann mit ihren fiktiven Helden Verbringen können.
Schreiben kann fehlen. Weggedrückte Bedürfnisse mit der Zeit zu einem Monster heranreifen. Freiraum für die eigenen Wünsche und Notwendigkeiten. In dem Buch werden wunderbar der Zwiespalt im Leben einer Frau geschildert, die Schreiben und Familie unter einen Hut bringen soll und dafür auch noch Verständnis und Unterstützung erwartet.
Ist es zu viel verlangt, einen Rückzugsort haben zu wollen, in dem nicht durch die geschlossene Tür die Zuwendung der Mutter eingefordert wird?
Frauen haben es immer noch schwer, den Freiraum, der Männern so leicht zugestanden wird, zu erobern und zu behalten. Ohne ihn jeden Tag wieder verteidigen zu müssen.
Schreiben kann fehlen. Weggedrückte Bedürfnisse mit der Zeit zu einem Monster heranreifen. Freiraum für die eigenen Wünsche und Notwendigkeiten. In dem Buch werden wunderbar der Zwiespalt im Leben einer Frau geschildert, die Schreiben und Familie unter einen Hut bringen soll und dafür auch noch Verständnis und Unterstützung erwartet.
Ist es zu viel verlangt, einen Rückzugsort haben zu wollen, in dem nicht durch die geschlossene Tür die Zuwendung der Mutter eingefordert wird?
Frauen haben es immer noch schwer, den Freiraum, der Männern so leicht zugestanden wird, zu erobern und zu behalten. Ohne ihn jeden Tag wieder verteidigen zu müssen.