Ungewöhnlich
Titel und Cover haben mich bewogen, die Leseprobe zu lesen. Ich bin etwas hin- und hergerissen, was den Beginn betrifft. Als Nichtautorin kann ich nicht beurteilen, wie hier der kreative Prozess läuft. Ein eigener Raum, am besten außerhalb der Wohnung bzw. des Hauses, scheint eine gute Idee zu sein. So lässt sich ungestört arbeiten.
Die Ich-Erzählerin scheint unzufrieden mit ihrem Leben zu sein. Ist es wirklich so oder freut sie sich über die Ablenkung durch ihre Familie, die eine wunderbare Ausrede fürs Nicht-Schreiben ist.
Die Autorin flicht in die Erzählung die Umstände anderer Schriftstellerinnen ein, was die Frage der Räumlichkeiten betrifft. Das scheint nicht unspannend zu sein, auf der anderen Seite frage ich mich, inwieweit es die Protagonistin weiterbringt.
Die Ich-Erzählerin scheint unzufrieden mit ihrem Leben zu sein. Ist es wirklich so oder freut sie sich über die Ablenkung durch ihre Familie, die eine wunderbare Ausrede fürs Nicht-Schreiben ist.
Die Autorin flicht in die Erzählung die Umstände anderer Schriftstellerinnen ein, was die Frage der Räumlichkeiten betrifft. Das scheint nicht unspannend zu sein, auf der anderen Seite frage ich mich, inwieweit es die Protagonistin weiterbringt.