Nachdem ich die Leseprobe geöffnet hatte, war ich schon nach den ersten Zeilen gefesselt von der Erzählung; wie schön da Silva die neu entstehende Freundschaft zwischen Luk und Galiano beschreibt, jeweils aus der wechselnden Ich-Perspektive, ist sehr lesenswert uns die verschiedenen Themen, die angeteasert werden, lassen mich ungeduldig zurück: was verbirgt Luk, dass er nicht nach Hause kann? Warum traut sich Galiano nicht Vater vom Studienabbruch zu erzählen? Ich bin schon sehr sehr gespannt!