Cover und Titel sind ungewöhnlich. Das Cover zeigt die Silhouetten von zwei Männer und darüber Regenbogenfarben. Der Titel spiegelt die Geschichte und deutet auf die Zeit hin, in der diese spielt.
Lukas (genannt Luk) und Maximilian (genannt Galiano) lernen sich zufällig kennen. Beide sind nicht glücklich mit ihrem Leben und ihrer Ausbildung und beide haben Probleme in der Familie. Die Freundschaft der beiden vertieft sich und entwickelt sich weiter zu mehr. In dieser Zeit galt noch der Paragraph 175, der sexuelle Handlungen zwischen Männern unter Strafe stellte. Und auch wenn der Paragraph inzwischen gestrichen wurde, ist für viele der Umgang mit queeren Menschen immer noch ungewohnt.
Der Autor beginnt den Roman mit einer alltäglichen Situation. Die Dialoge und Situationen sind gut geschrieben und der Leser kann der Geschichte bildlich folgen.
Die Leseprobe und der Klappentext haben mir gut gefallen und ich bin gespannt wie es weitergeht.
Lukas (genannt Luk) und Maximilian (genannt Galiano) lernen sich zufällig kennen. Beide sind nicht glücklich mit ihrem Leben und ihrer Ausbildung und beide haben Probleme in der Familie. Die Freundschaft der beiden vertieft sich und entwickelt sich weiter zu mehr. In dieser Zeit galt noch der Paragraph 175, der sexuelle Handlungen zwischen Männern unter Strafe stellte. Und auch wenn der Paragraph inzwischen gestrichen wurde, ist für viele der Umgang mit queeren Menschen immer noch ungewohnt.
Der Autor beginnt den Roman mit einer alltäglichen Situation. Die Dialoge und Situationen sind gut geschrieben und der Leser kann der Geschichte bildlich folgen.
Die Leseprobe und der Klappentext haben mir gut gefallen und ich bin gespannt wie es weitergeht.