68er-Bewegung
Cover und Titel des Romans sind intelligent und gut gewählt und unterscheiden sich deutlich von anderen aktuellen Romanen. Auf einem braunen Hintergrund sind die Regenbogenfarben zu sehen und darin in weiß die Körper von zwei Männern. Beim Titel Ein Regenbogen für den Schah symbolisiert der Regenbogen das Thema des Romans und der Schah deutet auf den Zeitraum der Handlung hin.
Galiano wohnt zu Hause mit seinem Vater und seinen zwei Geschwistern. Die Mutter ist bei der Geburt der Schwester gestorben. Es ist ein harmonisches und liebevolles Zuhause, auch wenn Galiano nicht weiß, wie er dem Vater erklären soll, dass er das Studium abgebrochen hat um Schriftsteller zu werden.
Luk ist noch nicht volljährig und wohnt auch noch zu Hause bei seinem Vater und der Haushälterin Liesl. Die Mutter ist fort. Über das wohin und wieso werden Luk Lügen aufgetischt. Der Vater ist ein Despot und völlig unberechenbar. Einzig die Liesl kümmert sich um Luk.
Luk und Galiano treffen sich im Januar 1967 in einer kalten Nacht auf der Straße. Galiano kümmert sich um Luk, der vollkommen durch den Wind ist und nimmt ihn mit nach Hause. Langsam entsteht zwischen den beiden eine Freundschaft, die im Laufe der Zeit zu Liebe wird. Als am Schluss eine bittere Wahrheit ans Licht kommt, verändert das die Situationen nachhaltig.
Das Leben von Luk und Galiano wird vor dem Hintergrund der 68er-Bewegung erzählt. Es ist die Zeit als die Jugend politischer wird und u. a. gegen die Nazivergangenheit und den Vietnamkrieg demonstriert.
Der Roman hat eine besondere Dynamik. Er wird im Wechsel aus Sicht von Luk und Galiano erzählt. Dabei liegt zwischen den einzelnen Kapiteln teilweise ein längerer Zeitraum. Der Schreibstil unterscheidet sich deutlich von anderen Autoren, ist aber sehr gut zu lesen. Es gab einzig zwei Dialoge, die mir persönlich zu lang waren. Insgesamt finde ich, dass es ein gelungener und interessanter Roman ist.
Galiano wohnt zu Hause mit seinem Vater und seinen zwei Geschwistern. Die Mutter ist bei der Geburt der Schwester gestorben. Es ist ein harmonisches und liebevolles Zuhause, auch wenn Galiano nicht weiß, wie er dem Vater erklären soll, dass er das Studium abgebrochen hat um Schriftsteller zu werden.
Luk ist noch nicht volljährig und wohnt auch noch zu Hause bei seinem Vater und der Haushälterin Liesl. Die Mutter ist fort. Über das wohin und wieso werden Luk Lügen aufgetischt. Der Vater ist ein Despot und völlig unberechenbar. Einzig die Liesl kümmert sich um Luk.
Luk und Galiano treffen sich im Januar 1967 in einer kalten Nacht auf der Straße. Galiano kümmert sich um Luk, der vollkommen durch den Wind ist und nimmt ihn mit nach Hause. Langsam entsteht zwischen den beiden eine Freundschaft, die im Laufe der Zeit zu Liebe wird. Als am Schluss eine bittere Wahrheit ans Licht kommt, verändert das die Situationen nachhaltig.
Das Leben von Luk und Galiano wird vor dem Hintergrund der 68er-Bewegung erzählt. Es ist die Zeit als die Jugend politischer wird und u. a. gegen die Nazivergangenheit und den Vietnamkrieg demonstriert.
Der Roman hat eine besondere Dynamik. Er wird im Wechsel aus Sicht von Luk und Galiano erzählt. Dabei liegt zwischen den einzelnen Kapiteln teilweise ein längerer Zeitraum. Der Schreibstil unterscheidet sich deutlich von anderen Autoren, ist aber sehr gut zu lesen. Es gab einzig zwei Dialoge, die mir persönlich zu lang waren. Insgesamt finde ich, dass es ein gelungener und interessanter Roman ist.