Ich muss sagen, dass Buch hat mich sehr berührt. Zu beginn der Geschichte von Luk und Galiano steht eine tiefe Freundschaft, die sich nach und nach in etwas wandelt, was mehr ist als das.
Mir gefällt, wie nahbar die Geschichte erzählt wurde, gleichzeitig spielt sie in einer Zeit über die ich persönlich wenig Wissen habe. Es ist spannend zu lesen, wie die Revolution damals stattgefunden hat, was die Jugend bewegt hat, was ihre Sorgen waren und wie das Umfeld darauf reagiert. Die Geschichte ist einfühlsam, es gibt Charaktere von denen man sich wünscht es würde mehr von ihnen auf dieser Welt geben. Dann gibt es Charaktere, bei denen man sich wünscht, sie würden ihren Groll auf die Welt ablegen und einfach Lieben.
Beim Lesen habe ich mir immer wieder die Frage gestellt, warum ist es für manche (leider viel zu viele) Menschen so schwer die Liebe zu akzeptieren und zu feiern, ganz egal wo sie hinfällt.
Mir gefällt, wie nahbar die Geschichte erzählt wurde, gleichzeitig spielt sie in einer Zeit über die ich persönlich wenig Wissen habe. Es ist spannend zu lesen, wie die Revolution damals stattgefunden hat, was die Jugend bewegt hat, was ihre Sorgen waren und wie das Umfeld darauf reagiert. Die Geschichte ist einfühlsam, es gibt Charaktere von denen man sich wünscht es würde mehr von ihnen auf dieser Welt geben. Dann gibt es Charaktere, bei denen man sich wünscht, sie würden ihren Groll auf die Welt ablegen und einfach Lieben.
Beim Lesen habe ich mir immer wieder die Frage gestellt, warum ist es für manche (leider viel zu viele) Menschen so schwer die Liebe zu akzeptieren und zu feiern, ganz egal wo sie hinfällt.