Spannend
In einer kalten Nacht in Köln treffen sich Galiano, ein abgebrochener Philosophiestudent, und Lukas, ein junger Mann auf der Flucht vor seiner Vergangenheit. Galiano nimmt Lukas bei sich auf und die beiden jungen Männer finden eine unerwartete Verbindung.
Während Galiano mit seiner eigenen Identität ringt und sich von seinem autoritären Vater emanzipiert, versucht Lukas, seine traumatische Kindheit zu verarbeiten. Gemeinsam suchen sie nach einem Ort, an dem sie dazugehören.
Die Geschichte wirft einen Blick auf Themen wie Freundschaft, Familie, Identität und gesellschaftliche Veränderungen in den 1960er Jahren. Die beiden Protagonisten sind auf der Suche nach sich selbst und müssen dabei zahlreiche Herausforderungen meistern.
Der Schreibstil der Geschichte ist spannend und es freut mich, dass die beiden für ihre Liebe kämpfen!
Während Galiano mit seiner eigenen Identität ringt und sich von seinem autoritären Vater emanzipiert, versucht Lukas, seine traumatische Kindheit zu verarbeiten. Gemeinsam suchen sie nach einem Ort, an dem sie dazugehören.
Die Geschichte wirft einen Blick auf Themen wie Freundschaft, Familie, Identität und gesellschaftliche Veränderungen in den 1960er Jahren. Die beiden Protagonisten sind auf der Suche nach sich selbst und müssen dabei zahlreiche Herausforderungen meistern.
Der Schreibstil der Geschichte ist spannend und es freut mich, dass die beiden für ihre Liebe kämpfen!