Sheldon Horowitz ist 82 Jahre alt und ein jüdischer Amerikaner. Nach dem Tod seiner Frau zieht er widerstrebend zu seiner Enkelin und deren Familie nach Norwegen. Sie haben in Oslo ein Haus mit Einliegerwohnung, die ideal für ihn ist - zumal er eventuell ein bisschen dement wird. In dem neuen Land muss er sich erst zurechtfinden. Immer wieder erinnert er sich an sein Leben, Krieg und seine Frau. An einem Abend bekommt er einen Streit in der Nachbarschaft mit. Am nächsten Tag schützt er die Frau und einen kleinen Jungen vor gewalttätigen Männern...
Mich konnte die Leseprobe leider nicht überzeugen. Der Einstieg fiel mir nicht so leicht, und der Text ließ sich nicht so flüssig lesen. Bisher war von einem Thriller noch nicht viel zu entdecken. Ich mag an sich lieber ruhigere Thriller und kann auf Gewalt und Action verzichten. Aber hier hat mir etwas gefehlt. Es kann sein, dass die Geschichte nun Fahrt aufnimmt, aber mich hat sie noch nicht gefesselt - und das, obwohl sie mit 55 Seiten sehr lang war. Vielleicht konnte ich mich mit Sheldon einfach nicht richtig identifizieren...
Mich konnte die Leseprobe leider nicht überzeugen. Der Einstieg fiel mir nicht so leicht, und der Text ließ sich nicht so flüssig lesen. Bisher war von einem Thriller noch nicht viel zu entdecken. Ich mag an sich lieber ruhigere Thriller und kann auf Gewalt und Action verzichten. Aber hier hat mir etwas gefehlt. Es kann sein, dass die Geschichte nun Fahrt aufnimmt, aber mich hat sie noch nicht gefesselt - und das, obwohl sie mit 55 Seiten sehr lang war. Vielleicht konnte ich mich mit Sheldon einfach nicht richtig identifizieren...