Nach dem Tod seiner Frau zieht der 84jährige Rentner Sheldon von Amerika nach Norwegen zu seiner Enkelin. Er ist leicht dement und schwelgt oft in der Vergangenheit, wo er als junger Soldat im Koreakrieg war. Eines Tages bekommt er mit, dass sich die Nachbarn heftig streiten. Als dies wieder einmal der Fall ist, steht plötzlich eine junge Frau mit einem kleinen Jungen vor seiner Tür. Er lässt die beiden rein. Als der Mann der jungen Frau die Türe bei ihm einschlägt, schnappt Sheldon den kleinen Jungen und verschwindet mit ihm durch den Hintereingang.
Diese recht lange Leseprobe scheint sehr vielversprechend zu sein. Der Hauptprotagonist Sheldon ist trotz seiner Eigenheiten und seiner scheinbaren Härte sehr sympathisch dargestellt. Auch wenn er nicht gerne Gefühle zeigt, scheint er tief im Inneren doch einen weichen Kern zu haben. Zwischen der Haupthandlung erfährt man immer wieder in kurzen Absätzen, was er damals im Krieg alles erlebt hat.
Eine sehr schöne Leseprobe, zu der ich auch sehr gerne das Buch lesen würde!
Diese recht lange Leseprobe scheint sehr vielversprechend zu sein. Der Hauptprotagonist Sheldon ist trotz seiner Eigenheiten und seiner scheinbaren Härte sehr sympathisch dargestellt. Auch wenn er nicht gerne Gefühle zeigt, scheint er tief im Inneren doch einen weichen Kern zu haben. Zwischen der Haupthandlung erfährt man immer wieder in kurzen Absätzen, was er damals im Krieg alles erlebt hat.
Eine sehr schöne Leseprobe, zu der ich auch sehr gerne das Buch lesen würde!