Ein seltsamer Ort zum Sterben

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Der 82-jährige Sheldon Horowitz ist nach dem Tod seiner Frau Mabel von New York nach Oslo gezogen.
Rhea und ihr Mann Lars wohnten bereits seit einem Jahr in Oslo, als Mabel starb und Sheldon sich entschlossen hat zu ihnen zu ziehen.
Lars ist Spieleentwickler und Rhea arbeitet als Architektin.
Sheldons Erinnerungen an den Krieg belasten ihn.
Eines Tages hört er Krach im Treppenhaus, lässt eine Frau mit einem kleinen Jungen in die Wohnung. Draußen vorm Haus steht ein Mercedes mit Männern in Lederjacken. Einen Moment später fahren sie weg, doch sie kommen wieder.
Die Verfolger brechen die Tür auf und Sheldon versteckt sich mit dem Jungen im Wandschrank.

Die Leseprobe fängt spannend und interessant an. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen.
Wer waren die Männer im Mercedes? Und was wollten sie von der Frau mit dem Kind? Wird Sheldon es schaffen, den Jungen in Sicherheit zu bringen? Das verspricht eine aufregende Story zu werden.
Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht.