Shelton, 82 Jahre, wird von seiner Enkelin überredet zu ihr und ihrem Mann Lars zu ziehen. Eine beginnende Altersdemenz lässt ihn langsam eigenartig werden. Eines Tages rettet er einen Jungen und dessen Mutter, die im gleichen Haus leben..
Der Hauptdarsteller ist sofort sympathisch, auch durch seine Macken und die bereits kleineren auftretenden "Aussetzer" durch die Demenz sind aus der Sicht von Shelton nachvollziehbar beschrieben. Seine Courage für die zwei Nachbarn aus dem Balkan ist intelligent gemacht und wird durch die Zeit als Soldat ergänzt, indem Shelton sich erinnert, was man ihm eingeimpft hat, in schwierigen Situationen zu tun. Wie ein Soldat entscheidet er, dass er nicht beide retten werden kann und er den Jungen in Sicherheit bringen möchte..
Toller Start, bin sehr gespannt, wie die Geschichte weitergeht und was es mit dem Jungen auf sich hat.
Der Hauptdarsteller ist sofort sympathisch, auch durch seine Macken und die bereits kleineren auftretenden "Aussetzer" durch die Demenz sind aus der Sicht von Shelton nachvollziehbar beschrieben. Seine Courage für die zwei Nachbarn aus dem Balkan ist intelligent gemacht und wird durch die Zeit als Soldat ergänzt, indem Shelton sich erinnert, was man ihm eingeimpft hat, in schwierigen Situationen zu tun. Wie ein Soldat entscheidet er, dass er nicht beide retten werden kann und er den Jungen in Sicherheit bringen möchte..
Toller Start, bin sehr gespannt, wie die Geschichte weitergeht und was es mit dem Jungen auf sich hat.