Diese Leseprobe hat mich ein wenig an "Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand" erinnert. Sheldon Horowitz ist zwar nicht ganz so alt wie Allan Karlsson, aber beide sind sehr eigenwillige alte Männer, die ihre ganz eigene Sicht der Dinge haben und sich die Welt gerne mal so zurecht biegen, wie sie es gerne hätten.
Der Beginn der Leseprobe lässt sich ruhig an, die Cahraktere werden vorgestellt, es wird erklärt, weshalb Sheldon New York verlassen und nach Oslo zu seiner Enkelin gezogen ist. Nebenbei bekommt der Leser in Rückblenden einen Eindruck von Sheldons Vergangenheit oder zumindest seiner Version davon. In der Schlussszene kommt Tempo auf, als Shelson sich entschließt, der Nachbarsfrau und ihrem Sohn zu helfen. Sheldon ist trotz oder gerade wegen seiner Kauzigkeit eine interessante und durchaus sympatische Person (zumindest wenn man nur von ihm liest und nicht mit ihm leben muss). Ich bin gespannt darauf, in welche Abenteuer er sich verwickeln lässt, wie er da wieder heraus kommt, und ob der Leser noch mehr über seine Vergangenheit erfährt.
Der Beginn der Leseprobe lässt sich ruhig an, die Cahraktere werden vorgestellt, es wird erklärt, weshalb Sheldon New York verlassen und nach Oslo zu seiner Enkelin gezogen ist. Nebenbei bekommt der Leser in Rückblenden einen Eindruck von Sheldons Vergangenheit oder zumindest seiner Version davon. In der Schlussszene kommt Tempo auf, als Shelson sich entschließt, der Nachbarsfrau und ihrem Sohn zu helfen. Sheldon ist trotz oder gerade wegen seiner Kauzigkeit eine interessante und durchaus sympatische Person (zumindest wenn man nur von ihm liest und nicht mit ihm leben muss). Ich bin gespannt darauf, in welche Abenteuer er sich verwickeln lässt, wie er da wieder heraus kommt, und ob der Leser noch mehr über seine Vergangenheit erfährt.