Leben in der Vergangenheit
Derek B. Miller entwirft eine Interesse versprühende Handlung. Ein Witwer, der am Ende eines langen und reichen Lebens steht, zieht aus New York zu seiner Enkelin Rhea nach Oslo. Die Enkelin bemüht sich rührend, den alten Mann in ihre kleine Familie zu integrieren und ihm einen schönen Lebensabend in einem neuen Heimatland zu gestalten.
Sheldon Horowitz wird von seiner Vergangenheit als Jude in der Nazizeit nicht losgelassen und eine Menge an Erinnerungen durchströmen ihn.
Das Geschehen bekommt eine neue Wendung, die in die Gegenwart und Zukunft führt, als aus der Nachbarswohnung eine Frau mit ihrem Kind vor Verfolgern zu ihm flieht. Er kann die Frau nicht schützen, rettet aber ihr Kind. Eine große Neugierde ist geweckt, was es mit der Frau und ihrem Kind auf sich hat, weshalb sie verfolgt werden und welche Rolle Sheldon Horowitz in der sich entwickelnden Handlung zukommen wird. Lesegenuss scheint gesichert.
Sheldon Horowitz wird von seiner Vergangenheit als Jude in der Nazizeit nicht losgelassen und eine Menge an Erinnerungen durchströmen ihn.
Das Geschehen bekommt eine neue Wendung, die in die Gegenwart und Zukunft führt, als aus der Nachbarswohnung eine Frau mit ihrem Kind vor Verfolgern zu ihm flieht. Er kann die Frau nicht schützen, rettet aber ihr Kind. Eine große Neugierde ist geweckt, was es mit der Frau und ihrem Kind auf sich hat, weshalb sie verfolgt werden und welche Rolle Sheldon Horowitz in der sich entwickelnden Handlung zukommen wird. Lesegenuss scheint gesichert.