Sheldons letzter Kampf
Sheldon Horowitz: 82 Jahre alt, ungeduldig, knurrig, stur und mit latentem Hang zur Paranoia. Ehemaliger Marine und Jude und zuletzt von Beruf Fotograf und Unsympath. Doch er ist nicht nur der sture, harte Hund, der er gerne vorgibt zu sein. Als seine Frau verstirbt, überredet ihn seine Enkelin Rhea, zu ihr und ihrem Ehemann Lars nach Norwegen zu ziehen.
Während er dort angekommen ist und mit sich, seinem Leben und dem Rest der Welt hadert, gewährt er spontan einer fremden Frau und einem kleinen Jungen Unterschlupf vor brutalen, unbekannten Verfolgern. Doch als diese ihnen nur wenige Augenblicke später auf die Spur kommen, flieht Sheldon mit dem Jungen vor den mysteriösen Häschern. Eine vermutlich tödliche Jagd beginnt.
Nach dem Lesen der Leseprobe bin ich mir noch nicht wirklich sicher, was ich von diesem Roman allgemein und seinem Protagonisten Sheldon im Speziellen wirklich halten soll. Sympathie empfinde ich mit Sheldon zunächst nicht, eher Faszination. Doch schnell wird klar, das Sheldon auch seine guten, menschlichen Seiten hat. Vieles scheint in seinem Leben schief gelaufen zu sein. Vielleicht ist die Rettung des kleinen Jungen ja seine letzte Chance, mit sich und der Welt ins Reine zu kommen.
Während er dort angekommen ist und mit sich, seinem Leben und dem Rest der Welt hadert, gewährt er spontan einer fremden Frau und einem kleinen Jungen Unterschlupf vor brutalen, unbekannten Verfolgern. Doch als diese ihnen nur wenige Augenblicke später auf die Spur kommen, flieht Sheldon mit dem Jungen vor den mysteriösen Häschern. Eine vermutlich tödliche Jagd beginnt.
Nach dem Lesen der Leseprobe bin ich mir noch nicht wirklich sicher, was ich von diesem Roman allgemein und seinem Protagonisten Sheldon im Speziellen wirklich halten soll. Sympathie empfinde ich mit Sheldon zunächst nicht, eher Faszination. Doch schnell wird klar, das Sheldon auch seine guten, menschlichen Seiten hat. Vieles scheint in seinem Leben schief gelaufen zu sein. Vielleicht ist die Rettung des kleinen Jungen ja seine letzte Chance, mit sich und der Welt ins Reine zu kommen.