Der junge Kölner Floristin Hannah Scheifart wird vom Vermieter ihres kleinen Blumenladens wegen Mietrückständen der Laden gekündigt, Hannah ist mit den Nerven fast am Ende. Als sie dann noch früher nachhause kommt, ertappt sie ihren Freund Jo mit ihrer besten Freundin im flagranti. Das gibt Hannah den Rest schließlich ist er an ihrer ganzen finanziellen Misere schuld und sie tut das einzig Richtige. Sie ruft in ihrer Verzweiflung ihren Cousin Bastian in Prien am Chiemsee an, der sie sofort einlädt zu ihm zu kommen, damit Hannah sich erholen kann. Dort angekommen wird sie von netten und fröhlichen Bayern herzlich aufgenommen und bekommt sogar einen Job als Kellnerin.
Die Autorin schafft es bereits auf der ersten Seite mit viel Charme, Witz und Tempo, das ihre Hauptfigur Hannah so sympathisch und authentisch rüberkommt, dass der Leser sofort mit ihr mitleidet und mitfiebert als wäre es die eigene Freundin. Diese sprachliche Leichtigkeit fesselt den Leser schon jetzt in der Leseprobe und man darf hoffen, dass es einen durch das ganze Buch trägt. Dann wird es eine herrliche Sommerlektüre.
Die Autorin schafft es bereits auf der ersten Seite mit viel Charme, Witz und Tempo, das ihre Hauptfigur Hannah so sympathisch und authentisch rüberkommt, dass der Leser sofort mit ihr mitleidet und mitfiebert als wäre es die eigene Freundin. Diese sprachliche Leichtigkeit fesselt den Leser schon jetzt in der Leseprobe und man darf hoffen, dass es einen durch das ganze Buch trägt. Dann wird es eine herrliche Sommerlektüre.