Ein Sommer am Chiemsee

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aoibheann Avatar

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Weil Hannah seit drei Monaten nicht mehr die Miete für ihr kleines Blumengeschäft zahlen kann, wird ihr kurzerhand gekündigt. Hannah ist verzweifelt, wird ihr doch ihre Existenzgrundlage genommen. Als sie im Anschluss mit eigenen Augen erfahren muss, dass ihre beste Freundin auch noch mit ihrem Freund schläft bricht für Hannah endgültig die Welt zusammen. Aber was nun? Wie soll es weitergehen? Zunächst den Kopf frei bekommen. Dazu besucht sie ihren Vetter am Chiemsee. Alles weitere wird sich zeigen.
Sie wird von ihrem Vetter Bastian und dessen Lebensgefährte Ulli herzlich aufgenommen und findet durch einen kleinen „Zusammenstoß“ einen Aushilfsjob. Langsam beginnt sie sich gestärkt zu fühlen. Als sie dann durch einen Zufall auf Jo, ihren Ex, trifft, merkt sie, dass der Schmerz über den Betrug nicht mehr so tief sitzt und sie nach vorne blicken kann.

Eine charmante Leseprobe, die mich auf seine eigene Art angesprochen hat. Mir gefallen der Stil der Geschichte und die Hauptfiguren jetzt schon sehr gut.