Hannah

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isländer Avatar

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Hannah verliert dank ihres Freundes, den sie mit der eigenen Freundin im Bett erwischt, und der ihr immer wieder Geld aus den Rippen geleiert hat, ihr Blumengeschäft. Sie ist psychisch und finanziell am Ende. Um wieder einen klaren Kopf zu bekommen, fährt zu ihrem Cousin an den Chiemsee, wo sie früher bei ihren Großeltern ihre Ferien verbrachte.
Die Geschichte, die erzählt wird, ist zunächst einmal typisch und kommt sicherlich häufig vor. Dann wird es märchenhaft, denn wer hat schon so einen netten Cousin und findet am ersten Tag auch schon wieder Arbeit. Jedoch gerade dieses lässt mich so gerne abtauchen in diese Geschichte, die sicherlich noch einiges bereit halten wird, da Jo, der Ex, auch noch auftaucht. Eine schöne LP!