Melancholich und doch hoffnungsvoll

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Für Hannah bricht die Welt zusammen: Nicht nur ihr Blumenladen und somit ihre Existenz und Arbeit sind weg, nein, auch ihr Freund muss sie mit ihrer Freundin betrügen! Da gibt es nur noch eines, die Flucht ergreifen und wieder zu sich selbst finden. Dafür kommt sie zu ihrem Cousin an den Chiemsee, um dort im Haus der Großeltern zu überlegen, wie ihr Leben nun weitergehen soll.

Da gerade in meinem Umfeld viele Frauen vor solchen "Trümmerhaufen" stehen, reizt mich die Geschichte, auch wenn sie einen vorhersehbaren Lauf einzunehmen scheint, aber ich lasse mich gerne überraschen.

Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, das Buch ist die ideale Lektüre für Zwischendurch, zur Aufmunterung und als Hoffnungsgeber, dass es immer weitergehen wird und auch wieder besser werden kann ...

Ein typisches Frauenbuch, welches man jetzt im Frühling auf der Terrasse genießen sollte - daher würde ich es gerne lesen!