Zuerst denkt man bei dem Roman aufgrund des Covers, dass es sich um ein lustiges Frauenbuch handelt in dem es um Urlaub geht. Doch dieses Buch ist alles andere als das. In „Ein Sommer in Corona del Mar“ geht es um die Freundinnen Lorrie Ann und Mia. Die beiden waren schon immer sehr unterschiedlich. Während der Jugend war Lorie Ann immer ein Vorbild für Mia, und sie schaute zu ihr auf. Sie hatte scheinbar alles was man zum glücklich sein braucht und Mia vergöttert Lorrie Ann und idealisiert sie sehr. Mia hat eine alkoholkranke Mutter und kommt aus bescheidenen Verhältnissen, Lorrie Ann hingegegen wächst behütet auf und ihr fehlt es an nichts.
Im Erwachsenenalter verlieren sich die beiden aus den Augen. Jede geht ihren Weg.
Mia "fängt sich" und studiert und trifft einen tollen Mann. Lorie Ann hingegen stürzt ab und steht eines Tages bei Mia vor der Tür. Von da an wird die Geschichte der beiden aufgearbeitet. „Ein Sommer in Corona del Mar“ beschreibt, wie Schicksalsschläge Menschen aus der Bahn werfen können und das es leider nicht immer so ist, dass jeder seines Glückes Schmied ist. Zum anderen geht es darum, seine Sicht über andere Menschen zu überdenken und zu relativieren. Für mich ein Buch mit viel Tiefgang.
Im Erwachsenenalter verlieren sich die beiden aus den Augen. Jede geht ihren Weg.
Mia "fängt sich" und studiert und trifft einen tollen Mann. Lorie Ann hingegen stürzt ab und steht eines Tages bei Mia vor der Tür. Von da an wird die Geschichte der beiden aufgearbeitet. „Ein Sommer in Corona del Mar“ beschreibt, wie Schicksalsschläge Menschen aus der Bahn werfen können und das es leider nicht immer so ist, dass jeder seines Glückes Schmied ist. Zum anderen geht es darum, seine Sicht über andere Menschen zu überdenken und zu relativieren. Für mich ein Buch mit viel Tiefgang.