Mia und Lorrie Ann leben in Corona del Mar, einem Ort in Südkalifornien. Seit ihrer Schulzeit sind sie unzertrennliche Freundinnen. Doch ihre Lebens-situationen können unterschiedlicher nicht sein: Mias Mutter ist eine Alkoholikerin, wohingegen Lorrie Anns Familie bilderbuchhaft erscheint.
Während ihrer Teenagerzeit sind sie immer füreinander da und stehen sich auch in kritischen Zeiten sehr nah. Doch nach der Schule trennen sich ihre Wege. Eigentlich wollen beide zusammen nach San Francisco gehen, doch durch die Schwangerschaft Lorrie Anns und die Schussligkeit Mias wird alles ganz anders....
Dem Titel nach könnte man vermuten, dass diese Geschichte für einen Sommer gilt. Doch weit gefehlt, Mia erzählt schonungslos aus ihrer Sicht wie das Leben mit ihr und Lorrie Ann umgegangen ist.
In wortgewandtem Stil beschreibt Rufi Thorpe die Figuren ihres Romans. Detailgetreu lässt sie den Leser miterleben, wie die Freundinnen sich wiederfinden und auch wieder verlieren. Sie zeigt immer wieder auf, dass Mia ihre Freundin verehrt, egal welche Probleme Lorrie Ann plagen..
Für meine Begriffe ein Zeichen der besonderen Freundschaft, die beide miteinander verbindet.
Als Minus muss man die oft unendlichen Dialoge der beiden Hauptpersonen und das Einflechten der Göttin Inanna aus der Mythologie bewerten (auch wenn die Autorin dadurch inspiriert war, dieses Buch zu schreiben).
Trotzdem ein lesenswerter Roman über eine ganz besondere Freundschaft.
Während ihrer Teenagerzeit sind sie immer füreinander da und stehen sich auch in kritischen Zeiten sehr nah. Doch nach der Schule trennen sich ihre Wege. Eigentlich wollen beide zusammen nach San Francisco gehen, doch durch die Schwangerschaft Lorrie Anns und die Schussligkeit Mias wird alles ganz anders....
Dem Titel nach könnte man vermuten, dass diese Geschichte für einen Sommer gilt. Doch weit gefehlt, Mia erzählt schonungslos aus ihrer Sicht wie das Leben mit ihr und Lorrie Ann umgegangen ist.
In wortgewandtem Stil beschreibt Rufi Thorpe die Figuren ihres Romans. Detailgetreu lässt sie den Leser miterleben, wie die Freundinnen sich wiederfinden und auch wieder verlieren. Sie zeigt immer wieder auf, dass Mia ihre Freundin verehrt, egal welche Probleme Lorrie Ann plagen..
Für meine Begriffe ein Zeichen der besonderen Freundschaft, die beide miteinander verbindet.
Als Minus muss man die oft unendlichen Dialoge der beiden Hauptpersonen und das Einflechten der Göttin Inanna aus der Mythologie bewerten (auch wenn die Autorin dadurch inspiriert war, dieses Buch zu schreiben).
Trotzdem ein lesenswerter Roman über eine ganz besondere Freundschaft.