Großstadt trifft Insel

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Ein "Kind" für zwei Wochen sollen Sönke und Maria auf Ihrer Heimatinsel Föhr betreuen. Das Kind stelt sich als 15jährige typische Großstadtpflanze heraus, die gerade Ihre "Gothic" Phase durchlebt und offenbar auf alles herabschaut, was auf der eher gemütlichen Insel so läuft. Sie liebt Alkohol aber keine Polizisten...

 

Einzig Oma findet Gnade vor ihren Augen, mit ihr redet sie einigermaßen normal. Ob das wohl an dem fortgeschrittenen Alter liegt und der damit verbundenen Nähe zum Tod und zum Grab? Mit dem Einfall, ein Picknick auf dem Friedhof zu veranstalten und dort die Vorfahren zu besuchen, trifft sie endgültig ins Schwarze.

 

Das scheint sich zu einer lockeren und leichten Lektüre zu entwickeln, perfekt für den Urlaub!

 

meldsebjon