Eigentlich wollte ich in die Leseprobe nur mal reinschnuppern, als ich eine Pause bei der Arbeit brauchte, der Klappentext hat mich eher nicht so angesprochen. Doch wie schon oft hier bin ich von „Ein Strandkorb für Oma“ positiv überrascht worden. Janne Mommsen zeichnet sympathische Charaktere: Maria und Sören voller Ambitionen der pubertierenden Jade schöne Ferien auf Föhr zu bieten, doch diese scheint davon wenig begeistert zu sein. Doch gerade wegen ihrer Trotzigkeit und ihres Widersinns ist mir gerade der Charakter Jade schon auf den wenigen Seiten ans Herz gewachsen – fühlt sich nicht manch eine(r) von uns in die Teenagerjahre zurückversetzt? Auch Oma macht einen netten Eindruck, ist sie doch die einzige die Zugang zu Jade findet.
Zur Handlung kann ich mir noch kein Urteil bilden, da die Leseprobe mehr dazu dient in die kleine (heile) Welt der Insel Föhr und der Hauptpersonen des Buches einzuführen. Es deuten sich jedoch schon einige Familienkonflikte an und auch der Klappentext verheißt ja noch Spannung… Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, ich konnte das Buch flüssig lesen, musste oft schmunzeln und könnte mir vorstellen mich weiter in die Geschichte treiben zu lassen, vom Fernweh nach der Insel gepackt zu werden und entspannende Stunden zu erleben!
Zur Handlung kann ich mir noch kein Urteil bilden, da die Leseprobe mehr dazu dient in die kleine (heile) Welt der Insel Föhr und der Hauptpersonen des Buches einzuführen. Es deuten sich jedoch schon einige Familienkonflikte an und auch der Klappentext verheißt ja noch Spannung… Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, ich konnte das Buch flüssig lesen, musste oft schmunzeln und könnte mir vorstellen mich weiter in die Geschichte treiben zu lassen, vom Fernweh nach der Insel gepackt zu werden und entspannende Stunden zu erleben!