Sönke und Maria leben seit einem Jahr zusammen. Jetzt stehen sie in Hamburg auf dem Flughafen und warten auf Jade ihre Cousine. Denn Sönke und Maria sind auch noch um ein paar Ecken miteinander verwandt. Jade ist die Tochter von Cord und kommt mit dem Flieger aus Hamburg um einmal die Heimat ihres Vaters kennen zulernen. Die beiden haben drauf bestanden, das Jade bei ihnen wohnt, doch wie das alles werden soll in den Ferien das wissen sie noch nicht. Die schlimmsten Befürchtungen treten dann auch fast ein, denn Jade ist nicht mehr das niedliche Mädchen auf dem Bild, das Cord ihnen geschickt hat. Sondern sie ist sehr unkonventionell geschminkt und auch gekleidet. Als Maria sie umarmen will, da wird ihr gleich gesagt, das sie sich nicht so nahe stehen. Dann beim gehen macht Jane klar das sie erst noch ihr Bier austrinken will, da weiß Maria nicht was sie machen soll, denn sie als Polizisten ist mit Alkohol und Minderjährige doch sehr streng aber sie kann sich zusammenreißen. Sönke ist sich jetzt schon klar, das kann noch heiter werden.
Dann noch die Fahrt nach Dagebüll zur Fähre. Maria gibt Gas um die letzte nach Föhr noch zu bekommen. Doch bei Rendsburg werden sie angehalten. Maria geht davon aus, das es wegen der Geschwindigkeit ist doch ihre beiden ehemaligen Kollegen machen ihr klar, das es um Jade geht. Denn diese hat beim Überholen ein bestimmtes Zeichen gemacht. Maria gelingt es mit einer Lüge die beiden zu überzeugen, das sie sich um die Sache kümmert und so dürfen sie weiterfahren. Während des Gesprächs mit ihren Kollegen hat Sönke erfahren, das Maria wieder nach Neumünster versetzt wird, doch solange Jade mit im Wagen ist will er nicht mit ihr darüber reden. In Dagebüll angekommen sehen sie die Fähre die schon auf dem Weg nach Föhr ist. Jetzt bleibt nur noch die Zeit zu überbrücken bis am nächsten morgen die erste geht. Die beiden können reden und Maria verspricht das sie sich gleich darum kümmert wegen der Versetzung. Jade spricht immer noch kein Wort mit den beiden.
Auf der Überfahrt funktioniert auch noch die Kaffemaschine nicht. Wenigstens ist die Aussicht schön. Da es noch sehr früh am morgen ist, gehört der Hafen ihnen fast alleine. Dann steht auch noch Oma am Hafen und nimmt sie in Empfang. Jade freut sich richtig ihre Oma zu sehen. Da Maria gleich arbeiten muss fahren die drei alleine in das Haus von Sönke und Maria. Da erkundigt Oma sich erstmal was es denn mit den Kleidern auf sich hat und als Jade ihr alles erzählt hat, meint Oma wir gehen auch noch andere Familienmitglieder zum Frühstück einladen. So fahren die drei nun auf den Friedhof um dort zu Picknicken, den Jade ist ein Goth. Dort angekommen macht Oma Jade mit ihren Verwandten bekannt, denn auf Föhr erzählen die Grabsteine Geschichten und so kann sie alles lesen was sie wissen will. Doch aufeinmal lässt Oma sich auf die Picknickdecke fallen und nimmt eine Tablette. Sönke ist besorgt, doch sie winkt ab. Sönke weiß jetzt schon dies wird ein anstrengender Tag.
Ich bin jetzt schon gespannt ob es Oma gelingt Jade auf der Insel zu unterhalten. Aber auch was es mit den Tabletten und ihrer Veränderung auf sich hat. Denn das dies nicht ganz normal ist ist schon klar. Vielleicht kann Jade ihr dabei helfen. Auch für Sönke und Maria stehen noch einige Prüfungen an und da meine ich nicht nur die mit Jade auszukommen sondern auch was sie machen wenn es mit der Versetzung doch klappt und Sönke dann alleine auf Föhr lebt und was wird geschehen wenn Oma ernsthaft krank ist.
Ein netter Unterhaltunsroman, der jetzt gut in die Urlaubszeit passt, so das man sich passend zum Titel an den Strand in einen Strandkorb setzen kann um ihn zu lesen.
Dann noch die Fahrt nach Dagebüll zur Fähre. Maria gibt Gas um die letzte nach Föhr noch zu bekommen. Doch bei Rendsburg werden sie angehalten. Maria geht davon aus, das es wegen der Geschwindigkeit ist doch ihre beiden ehemaligen Kollegen machen ihr klar, das es um Jade geht. Denn diese hat beim Überholen ein bestimmtes Zeichen gemacht. Maria gelingt es mit einer Lüge die beiden zu überzeugen, das sie sich um die Sache kümmert und so dürfen sie weiterfahren. Während des Gesprächs mit ihren Kollegen hat Sönke erfahren, das Maria wieder nach Neumünster versetzt wird, doch solange Jade mit im Wagen ist will er nicht mit ihr darüber reden. In Dagebüll angekommen sehen sie die Fähre die schon auf dem Weg nach Föhr ist. Jetzt bleibt nur noch die Zeit zu überbrücken bis am nächsten morgen die erste geht. Die beiden können reden und Maria verspricht das sie sich gleich darum kümmert wegen der Versetzung. Jade spricht immer noch kein Wort mit den beiden.
Auf der Überfahrt funktioniert auch noch die Kaffemaschine nicht. Wenigstens ist die Aussicht schön. Da es noch sehr früh am morgen ist, gehört der Hafen ihnen fast alleine. Dann steht auch noch Oma am Hafen und nimmt sie in Empfang. Jade freut sich richtig ihre Oma zu sehen. Da Maria gleich arbeiten muss fahren die drei alleine in das Haus von Sönke und Maria. Da erkundigt Oma sich erstmal was es denn mit den Kleidern auf sich hat und als Jade ihr alles erzählt hat, meint Oma wir gehen auch noch andere Familienmitglieder zum Frühstück einladen. So fahren die drei nun auf den Friedhof um dort zu Picknicken, den Jade ist ein Goth. Dort angekommen macht Oma Jade mit ihren Verwandten bekannt, denn auf Föhr erzählen die Grabsteine Geschichten und so kann sie alles lesen was sie wissen will. Doch aufeinmal lässt Oma sich auf die Picknickdecke fallen und nimmt eine Tablette. Sönke ist besorgt, doch sie winkt ab. Sönke weiß jetzt schon dies wird ein anstrengender Tag.
Ich bin jetzt schon gespannt ob es Oma gelingt Jade auf der Insel zu unterhalten. Aber auch was es mit den Tabletten und ihrer Veränderung auf sich hat. Denn das dies nicht ganz normal ist ist schon klar. Vielleicht kann Jade ihr dabei helfen. Auch für Sönke und Maria stehen noch einige Prüfungen an und da meine ich nicht nur die mit Jade auszukommen sondern auch was sie machen wenn es mit der Versetzung doch klappt und Sönke dann alleine auf Föhr lebt und was wird geschehen wenn Oma ernsthaft krank ist.
Ein netter Unterhaltunsroman, der jetzt gut in die Urlaubszeit passt, so das man sich passend zum Titel an den Strand in einen Strandkorb setzen kann um ihn zu lesen.