Maria und Sönke waren mir gleich symphatisch, mit ihren Problemen, die jeder haben könnte. Dazu Liebenswürdigkeit und ein gewisser Witz. Auch die Oma kommt von Anfang an richtig gut, resolut mit Lebenserfahrung, rüber. Wobei mir ihr kurzer Absacker auf dem Friedhof schon etwas Angst machte. Hoffentlich ist es nichts gravierendes. Jade ist bisher ein Fall für sich, mit der die Oma scheinbar richtig gut umgehen kann. Sönke und Maria haben da bisher noch nicht den richtigen Zugang gefunden. Dann schon mal eine kleine Beschreibung von Föhr mit Sicht von der Fähre auf den Hafen. Fragen tauchen auch gleich auf, wie die Arbeitssituation von Maria. Das alles fand ich prima zu lesen, der Schreibstil hat mir gut gefallen. Bestimmt eine Lektüre für Föhr-Fans und die, die es noch werden (wollen).