Dicker-like
Bei Joel Dicker scheiden sich die Geister. Als ich vor vielen Jahren Harry Quibert gelesen habe, war ich ziemlich begeistert. Gleichzeitig wurde mit Kritik an dem Autor nicht gespart. Selbstverständlich schreibt er keine Literatur, die ein besonders hohes Maß an Bedeutung hätte. Aber was man ihm definitiv nicht absprechen kann, ist sein Unterhaltungswert. Und diesen spürt man auch auf den ersten Seiten seines neuen Romans. Deshalb würde ich gerne einmal wieder zu einem Buch von ihm greifen.